Content Marketing und SEO

Content Marketing und SEO – wie passt das zusammen?

Zuletzt aktualisiert: 08.04.2022

 Content Marketing und SEO

Content Marketing und SEO – passen diese beiden Marketing-Arten überhaupt zusammen?

Jupp, und wie! Diese beiden Disziplinen (jetzt wirds sportlich) können perfekt miteinander harmonieren.

Das SEO für Search Engine Optimization, zu Deutsch, Suchmaschinenoptimierung steht, sollte jedem klar sein.

Content Marketing ist eigentlich auch ein alter Hut, der seit einigen Jahren immer wieder erneut aufgewärmt wird (guten Hunger!).

Content Marketing ist eine Strategie, bei der durch informative und hochwertige Inhalte eine bestimmte Zielgruppe gewonnen werden kann.

Genau diesen hochwertigen Content, der den höchsten Nutzen für seine Leser hat, versuchen auch die Suchmaschinen besser zu erkennen. Sie erfassen verschiedenste Nutzer-Signale und lassen besonders informative Inhalte meist besser ranken.

Historisch gesehen war das allerdings nicht immer so. So haben, besonders zu Beginn, viele SEOs ihre Websites für die Suchmaschinenbots, anstatt für ihre Websitebesucher optimiert:

suchmaschine und user damals und heute

Die Suchmaschinenbots werden jedoch immer besser darin, echte Usersignals zu erfassen, um die besten Websites für die Nutzer zu finden und ihnen entsprechend gute Rankings zuzuordnen.

Wie du bei Google nach vorne kommst und wie Content Marketing dabei hilft.

Um zu erklären, warum diese beiden Disziplinen so gut zusammenpassen, müssen wir einen Schritt zurückgehen. Das Ziel einer jeden SEO-Strategie sind bessere Rankings zu den TOP-Keywords einer bestimmten Nische. Doch wie kommt man bei Google nach vorne? Was kann man tun, um sein Ranking zu verbessern?

Zu 100 % wird niemand eine perfekte Antwort geben können. Auch nicht der allergrößte SEO-Profi (es sei denn, Google hat ihm persönlich alle Parameter für die Rankings genannt).

Klar, gibt es unzählige Studien darüber, welche Rankingfaktoren es gibt oder auch geben könnte; welcher Rankingfaktor wichtig ist und welcher eher nicht. Durch ausgiebiges Testen (try & error) kann man immer wieder neue Erkenntnisse ziehen.

Mit hundertprozentiger Sicherheit können es allerdings nur diejenigen sagen, die den Suchalgorithmus von Google kennen bzw. entwickeln. Google will seinen Suchalgorithmus unter keinen Umständen bekannt geben. Das macht das Ganze für SEOs und Online-Unternehmer natürlich sehr spannend (und nervenaufreibend).

Immer wieder kommen neue Meldungen über Updates und Gerüchte über Veränderungen des Suchalgorithmus. Das und eine immer strengere Geheimhaltung seitens Google machen das Leben eines Suchmaschinenoptimierers schwer (Google Updates werden kaum noch vorher angekündigt oder im Nachhinein kommentiert, der externe PageRank wurde komplett abgeschafft usw.).

Wie kann man Google austricksen, um bessere Rankings zu erzielen?

Meiner Meinung nach sollte man aufhören, die letzten Lücken der Suchmaschine zu finden und auszutricksen. Mit Black-Hat-Techniken, wie dem Aufbau von PrivateBlogNetworks, läuft man immer größere Gefahr, von Google entdeckt zu werden.

Nein, heutzutage sollte man die Suchmaschine nicht mehr versuchen auszutricksen.

Es ist sinnvoller nach den Regeln von Google und Co. zu spielen

Besser ist es, sich an die Regeln zu halten. Die Suchmaschinen möchten stets die besten Informationen für ihre Leser auf den ersten Plätzen bereitstellen. Punkt. Aus. Vorbei. Du kannst aufhören zu lesen. Du weißt worauf es ankommt! :-)

Ok, es gibt da doch noch 2 Kleinigkeiten 2.000.000 Kleinigkeiten, wie z. B. technische Fehler auf deiner Website, die dir ein gutes Ranking bei Google vermiesen können.

Das Gute ist: Google verzeiht Fehler. Stellenweise sehr viele sogar. Ich habe bspw. schon Websites mit sehr guten Rankings gesehen, deren OnPage-Stand eine reine Katastrophe war. Lange Ladezeiten, Duplicate Content und noch viele weitere Fehler waren dort vertreten.

Trotzdem hat Google diesen Websites auf den vorderen Plätzen gerankt.

Warum?

Ganz einfach, diese Websites stellen ihren Besuchern ausführlichen Content mit zahlreichen guten Tipps bereit und verfügen über eine sehr hohe Authority im Netz. Mit Authority meine ich starke Verlinkungen von themenrelevanten Websites. Solchen Backlinks zeigen Google, dass die eigene Website von anderen als wichtig anerkannt wird. Authority ist nach wie vor ein immens wichtiger Rankingfaktor.

Bitte nicht falsch verstehen: Nur weil es Websites gibt, die trotz OnPage-Mängel gute Rankings haben, solltest du OnPage-SEO keinesfalls vernachlässigen. Ganz im Gegenteil: Technische Fehler können dazu führen, dass deine Website von Google gar nicht verstanden wird. Oder auch Duplicate Content kann z. B. verhindern, dass du zu deinen Wunschkeywords gute Rankings erreichst (Keyword-Kannibalisierung). Eine ordentliche OnPage-Analyse und Optimierung ist daher immer Pflicht, damit deine Website optimal vom Crawler verstanden wird!

Die beiden wichtigsten Rankingfaktoren sind also (Trommelwirbel):

„Content und Authority“

Mit diesen beiden Faktoren zeigst du Google, dass du es verdient hast ganz vorne zu stehen.

Content Marketing und SEO passen daher sehr gut zusammen, um die informativsten Inhalte, technisch sehr gute Websites und eine hohe Authority aufzubauen und damit die bestmöglichen Rankings bei Google zu erreichen.

Welche Rankingfaktoren unbedingt optimiert werden sollten:

  1. Content
    Google will seinen Nutzern hochwertige und informative Inhalte liefern. Achte daher darauf, dass du genau dieses Kriterium einhältst.
  2. Authority/Trust
    Mit Authority und Trust ist das Vertrauen, das Google deiner Seite schenkt, gemeint. Durch hochwertigen Content und natürlich themenrelevante Backlinks, kannst du Google zeigen, dass du Authority in deiner Nische besitzt. Wichtig ist es auch, dass du von anderen Websites aus deiner Nische verlinkt wirst und das deine Texte einen hohen Informationsgehalt haben.
  3. (Crawlbarkeit)
    Achte auch darauf, dass deine Website möglichst wenige OnPage Fehler hat, damit der Suchmaschinencrawler deine Seite vollständig lesen und verstehen kann. Für eine Analyse empfehle ich die Tools Seobility.net und/oder OnPage.org.

Die Frage aller Fragen: Was zum Geier ist informativer und hochwertiger Content?

So, was sind denn jetzt „hochwertige“, „informative“ und „großartige“ Inhalte?

Einfach ausgedrückt, sind hochwertige und informative Inhalte, Inhalte die eine Frage und/oder ein Problem einer Zielgruppe nützlich und relevant beantworten. Der Text bietet dem Leser einen hohen Mehrwert.

Als Großartige Inhalte bezeichnet man Content, der die Fragen und Probleme einer Zielgruppe am besten beantwortet. So habe ich zum Beispiel für meinen Linkbuilding Guide monatelang gebraucht, um sämtliche Informationen zusammenzuschreiben, um so möglichst viel Wissen in diesem Guide weitergeben zu können.

Ich will jetzt nicht so arrogant sein und behaupten, dass der Linkbuildung Guide großartig ist. Es gibt da draußen bestimmt noch bessere Linkbuilding Guides. Ich habe aber versucht, den ausführlichsten Artikel zu diesem Thema zu verfassen, den man im Netz finden kann.

Wenn du zu deinem Nischenthema ebenfalls großartige Inhalte verfassen willst, solltest du analysieren, welche Informationen bisher im Internet dazu zu finden sind und diese Artikel der Konkurrenz in Sachen Mehrwert/Informationsgehalt überbieten, um dadurch großartige Inhalte zu schaffen und die Rankings bei Google und Co. im Sturm zu erobern. ;-)

Haaaaaaaalt: „Ich habe die geilsten Inhalte und komme trotzdem nicht in den Suchergebnissen nach vorne???“

Die Geschichte mit dem Angler und dem Fisch – Kennste? Kennste!

Richtig! Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler.

Es kann tausende von Gründen geben, warum du bei Google nicht nach vorne kommst, obwohl du vermeintlich sehr gute Inhalte aufzuweisen hast. Daher solltest du zunächst die folgenden Punkte bei deiner Website checken, um eventuelle Fehler zu finden:

Du denkst, du hast die tollsten Inhalte zu einem bestimmten Thema und bist trotzdem nicht auf Seite 1 bei Google?

1.) Analysieren und Optimieren

Überprüfe, z. B. mit Google Analytics, wie lange die Besucher auf deiner Website verweilen, wie hoch die Absprungrate ist, wie oft kommentiert wird (falls du einen Blog betreibst) usw.

Wenn du hier schlechte Zahlen hast, kann das ein Indiz dafür sein, dass die Inhalte doch nicht so gut sind und dem Fisch…ehm…Besucher doch nicht schmecken!

Achte auch darauf, dass deine Texte immer leicht verständlich und gut lesbar sind. Jemand, der deine Texte korrigiert und auch auf Verständnis überprüft, kann nicht schaden. Ich lasse meine Texte übrigens ebenfalls immer Korrekturlesen, danke @Iris. :-)

2.) Überprüfe deine Keywords

Es gibt Keywords, die sind so hart umkämpft und mit großen Branddomains überladen, dass eine Optimierung für eine kleine Nischenseite einfach zu aufwendig wäre. Suche dir daher lieber ähnliche Keywords, mit weniger Konkurrenz (Longtail Keywords). Ist die Konkurrenz zu stark, nutzen auch die besten Texte nichts.

3.) Unterschätze die Macht von Backlinks nicht

Ähnlich wie bei Punkt Nummer 2. Baut die Konkurrenz ein starkes Linkprofil auf, können sie deine Seite überholen, obwohl sie vielleicht weniger informativen Inhalte anbieten. Der Aufbau von Backlinks wird durch Content Marketing sehr gut unterstützt. Mehr dazu im nächsten Kapitel unter Content Promotion (seeden).

4.) Viel Content kann viel helfen

Versuchst du zu besonders hart umkämpften Keywords nach vorne zu kommen, reicht es oftmals nicht aus, nur einen Beitrag/Unterseite zu diesem Thema zu haben. In so einem Fall musst du wesentlich mehr Content produzieren (z. B. Artikelserien oder ganze Kategorien), um wirklich als relevant zu gelten und damit in den Rankings zu steigen.

5.) Lasse jeden Wissen, dass du den besten Artikel geschrieben hast

Versteckst du deinen Artikel indem du ihn auf irgendwelchen Unterseiten platzierst? Je länger der Besucher benötigt, um von der Startseite zu diesem Artikel zu kommen, desto uninteressanter ist er auch oft für Google. Mache es daher jedem leicht, deine wichtigsten Unterseiten/Beiträge mit nur ein bis zwei Klicks zu erreichen. Interne Links helfen ebenfalls dabei, dass ein Artikel von dir als besonders relevant eingestuft wird.

Ebenfalls wichtig: Verlasse dich niemals nur auf die organischen Rankings bei Google. Je nachdem wann das nächste Google-Update kommt und die Karten neu gemischt werden, kannst du sehr viel Traffic verlieren. Daher ist es wichtig, neben dem Traffic über die organische Suche weitere Trafficquellen aufzubauen, um mehr Webtraffic zu erhalten.

Content Marketing und SEO – was muss beachtet werden?

Damit Content Marketing und SEO harmonieren, ist es besonders wichtig die folgenden 4 Punkte zu beachten.

  1. Keyword Recherche

Deine Texte sollen Leser zufrieden stellen und über die Suchmaschinen gut zu finden sein?

Dann ist eine ordentliche Keyword Recherche unumgänglich!

Durch die Recherche erkennst du oftmals, welche Probleme und Fragen deine Zielgruppe hat; welche Begriffe wie oft gesucht werden und welche eher nicht. Das Wichtige dabei ist, Keywords zu finden, die über ein passables Suchvolumen verfügen, die aber auch wenig Konkurrenz haben. Wenn ein Keyword zwar über ein hohes Suchvolumen verfügt, aber die Konkurrenz einfach zu stark ist, ist es sinnvoller auf viele Longtail-Keywords zu setzen.

Hier erfährst du, wie du eine Keywordrecherche betreibst, und in diesem Artikel erfährst du mehr über die Konkurrenzanalyse.

  1. Content erstellen

Um die Massen zu begeistern (und damit auch die Suchmaschinen), benötigst du informative und hochwertige Inhalte auf deiner Website.

Nachdem du durch die Keyword Recherche herausgefunden hast, welche Begriffe zu deinem Thema gesucht werden, muss du für diese Keyword-Ideen auch Content erstellen. Damit ist nicht nur klassisches Texteschreiben gemeint, sondern auch weitere Formate und Ideen, mit denen du Inhalte für deine Zielgruppe bereitstellen kannst.

Aktuell sind in der Bloggerszene Podcasts sehr beliebt, da sie auch bequem unterwegs gehört werden können. Auch durch (Youtube-)Videos kannst du deinem Leser Inhalte zur Verfügung stellen.

Hier findest du einige Content-Ideen für deine Website.

  1. Content optimieren – Content für User und Suchmaschinen lesbar machen

Tolle Texte sind super, aber sie müssen auf deiner Website gut lesbar sein. Kein Mensch liest heutzutage noch lieblos zusammengeklatsche Texte. Du musst deine Texte so gut lesbar machen, wie nur möglich. Hier einige Tipps für deutlich besser lesbare Texte auf deiner Website:

  • Mit der Überschrift fängt alles an – Eine spannende Überschrift, die Neugierde weckt, verleitet viel mehr Besucher dazu, den Beitrag zu lesen, als eine langweilige und nichtssagende Headline. Mehr zum Thema gute Überschriften findest du hier.
  • Zwischenüberschriften helfen beim Scannen – Viele Besucher scannen einen Artikel erst und lesen ihn nur, wenn ihr Interesse geweckt wurde. Daher sind aussagekräftige Zwischenüberschriften immens wichtig, um den Besucher zum Leser zu machen.
  • Bullet Points lockern alles auf – Aufzählungen helfen dabei, einen Text optisch aufzulockern.
  • Ohne regelmäßige Absätze brauchst du keinen Text zu veröffentlichen – Regelmäßige Absätze sind enorm wichtig. Hat dein Beitrag keine Absätze oder nur wenige, fühlen sich viele Leser vom Text erschlagen und verlassen genervt deine Seite, ohne deinen Beitrag gelesen zu haben.
  • Typografie: Zeilenabstände und die Schriftart sind wichtig – Hast du als Schriftart Comic Sans und eine Größe 3,5 ausgewählt, wird wohl keiner deine Texte ohne Lupe lesen können. Achte daher darauf, eine angenehme Schriftart und -größe auszuwählen, damit wirklich jeder deine Texte lesen kann.
  • Multimedia – Grafiken, Infobilder, animierte Bilder, Podcasts, Videos oder Content zum Downloaden (z. B. ein Beitrag als PDF) lockern jeden Beitrag auf und geben ihm einen zusätzlichen Mehrwert.

Für andere Contentarten, wie z. B. Videos, gilt natürlich das gleiche. Ein rauschendes Video wird keiner sehen wollen, genau wie hässliche Bilder, die lieblos mit Paint gezeichnet wurden. Achte stets auf die Qualität deines Contents, um Vertrauen bei deiner Zielgruppe zu gewinnen und (halbwegs) professionell zu wirken.

  1. Content promotion (seeden) – Content unter den Massen bekannt machen

Von alleine wird niemand die tollen Inhalten auf deiner Website entdecken. Du musst daher für eine Initialzündung sorgen, damit dein Content bekannter wird.

Eine gute Möglichkeit besteht darin, bekannte Persönlichkeiten (Experten, Influencer) aus deiner Nische zu finden und auf deinen neuen Content hinzuweisen.

So einfach bzw. plump solltest du dabei nicht vorgehen. Ein einfaches: „Hey, ich interessiere mich nur für dich, weil du der Experte in meiner Nische bist und ich durch dich bekannter werde“, wird auf gar keinen Fall funktionieren. Lerne den Experten erst kennen, zolle ihm Respekt, verlinke ihn in deinen Beiträgen, teile seine Beiträge auf Facebook & Co. oder kommentiere regelmäßig auf seinem Blog.

Manche würden es „schleimen“ nennen, aber sich bei einem anderen Menschen positiv bemerkbar zu machen, ist wohl nicht schlimm, oder?
Mehr dazu findest du hier: Blogger Outreach.

Auch können themenrelevante Foren, Facebook, Xing-Gruppen usw. dabei helfen, um deine Inhalte unter die Massen zu bringen.

Durch das Seeden erhältst du auch oftmals Backlinks und Social Signals (wenn deine Inhalte gut genug sind und du diese entsprechend verbreitest), was sich positiv auf deine Rankings auswirken kann.

Fazit

Wie du siehst, sind beide Disziplinen voneinander abhängig und ergänzen sich unglaublich gut.

Einige Beispiele für die Zusammenarbeit zwischen diesen beiden Disziplinen:

  • Content Marketing benötigt eine Keywordrecherche, SEO kann hier helfen.
  • SEO benötigt Content, der von den Besuchern auch gelesen wird, Content Marketing kann hier helfen.
  • SEO benötigt Backlinks (nach wie vor ein wichtiger Rankingfaktor), Content Marketing hilft bei der Generierung von Backlinks und dem Aufbau von Authority.
  • Content Marketing benötigt Seeding, SEO hilft dabei, relevante Quellen zu finden (Quellenrecherche).

Meine Meinung: „Ohne Content Marketing kein SEO und ohne SEO kein Content Marketing.“

Was ist deine Meinung zum Zusammenspiel zwischen diesen beiden Disziplinen?

-Fabian

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Fabian Auler

Fabian Auler ist Gründer der Agentur Farbentour Online Marketing GmbH. Er ist Fachautor beim Springer Gabler Verlag und veröffentlicht regelmäßig Fachartikel in Online-Publikationen. Zudem ist er Referent auf verschiedenen Fachkonferenzen wie dem Digital Bash, den SCM Praxistagen, der Content World und der SEO Campixx.

2 Kommentare zu „Content Marketing und SEO – wie passt das zusammen?“

  1. Hallo Fabian,
    ich kann Dir nur recht geben. Ohne guten Content kommt man definitiv nicht weiter und das ist auch gut so. Wenn ich bei Google nach einem Thema suche und dann auf Platz 1 eine Seite habe die mit meiner Nachfrage nichts oder kaum etwas zu tun hat, nervt mich das auch. Deshalb finde ich es sehr gut, das Google Wert auf guten Content und auch auf Backlinks legt.

    Ohne guten Content sind schließlich auch die Besucher gleich wieder weg.
    VG Sonja

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