Das Generieren von Backlinks, auch Linkbuilding genannt, ist ein zentraler Bestandteil von SEO (Suchmaschinenoptimierung). Über die Google-Suche können Websites dank organischen Traffics eine Menge Besucher und potenzielle Kunden auf den eigenen Shop oder die Website bringen.
Damit dies gelingt, musst du Google durch starke Backlinks zeigen, dass deine Website relevant genug ist, um nach vorne zu kommen.
Wie du starke Backlinks generierst und was dabei alles zu beachten ist, erfährst du in diesem Beitrag …
Was ist Linkbuilding?
Sehen wir uns zunächst einmal die Definition von „Linkbuilding“ an:
Linkbuilding oder auch Linkaufbau genannt, ist eine Methode aus dem Bereich Suchmaschinenoptimierung (SEO), um die Anzahl und die Qualität von Backlinks (Hyperlinks) zu einer Website manuell zu erhöhen.
Da es eine Vielzahl an Möglichkeiten gibt, Backlinks zu generieren, findest du im folgenden Beitrag einige bekannte und erfolgreiche Linkbuilding-Strategien zusammengefasst. Jede Strategie hat dabei Vor- und Nachteile und jeder muss für sich selber testen und entscheiden, welche Strategie für ihn funktioniert.
Wichtig: Backlinks sollten aber nicht nur das Ranking in der Google-Suche pushen, sondern im besten Falle auch Besucher auf die eigene Webseite bringen.
Bessere Rankings. Mehr Traffic. Mehr Kunden.
Als Linkbuilding-Agentur helfen wir dir dabei, hochwertige Backlinks zu generieren. Mit unserer laufenden monatlichen SEO-Betreuung steigern wir die Rankings deiner Website. Schreibe uns jetzt für eine kostenlose Ersteinschätzung und ein unverbindliches Angebot.
Einleitung: Mit welchen Linkbuilding-Strategien kommst du nach vorne?
„Ich muss meine Webseite bei tausend verschiedenen Web-Verzeichnissen anmelden, um bei den Suchergebnissen auf Platz 1 zu kommen, oder?“
„Ich muss einfach jeden Tag mindestens 5.000 neue Backlinks generieren für meine kleine Nischenwebseite, stimmt‘s?“
„Wenn ich 50x Linkpakete von russischen Webseiten bei Ebay.de für 19,99 € kaufe, schaffe ich es ganz sicher nach vorne zukommen, richtig?“
Es ist verwunderlich, wie hartnäckig einige Gerüchte bei manchen Webseitenbetreibern bestehen bleiben. Zugegeben, die oberen Beispiele sind natürlich überspitzt, aber es gibt nach wie vor Menschen, die an Linkaufbau-Strategien anno 2004 glauben. Damals haben wirklich ganz viele billige Spam-Methoden funktioniert, aber die Zeiten haben sich geändert und die Suchmaschinen haben sich immens weiterentwickelt, um solche einfachen Methoden der Suchmaschinenmanipulation zu entkräften.
Für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung ist heutzutage viel mehr nötig als früher und es gibt unzählige Ranking-Faktoren, die es zu beachten gibt, um eine gute Platzierung zu erreichen.
Jedes noch so gute Linkbuilding wird scheitern, wenn du deine Website nicht zusätzlich hinsichtlich anderer wichtiger (OnPage-)Faktoren optimierst. Noch viel schlimmer ist es, wenn deine Webseite Fehler hat (z. B. Keywörter-Spam, Thin oder Duplicate Content usw.). Dann wird deine Seite früher oder später stark an Rankings verlieren.
Erfahre hier, wie du eine ordentliche OnPage-Optimierung durchführst und was dabei alles zu beachten ist.
Aber was ist eigentlich ein Backlink und warum sind die so wichtig?
Ziehen wir hier Wikipedia.org zu Rate: „Ein Rückverweis (oder Backlink) bezeichnet einen eingehenden Link auf eine Webseite, der von einer anderen Webseite aus auf diese führt.“
Ein Link, der von Seite A auf Seite B zeigt, ist für Seite B also ein sogenannter Backlink.
Ein Link im Internet kann als eine Art Empfehlung angesehen werden. Seite A setzt einen Link auf Seite B und spricht damit eine Empfehlung für Seite B aus.
Je mehr „Empfehlungen“ eine Seite von anderen Webseiten bekommt, desto besser ist dies in den Augen von Google. Dabei ist jedoch wichtig, von welcher Webseite diese „Empfehlung“ kommt. Empfehlen dir deine Eltern einen guten Zahnarzt, ist dir diese Empfehlung ja auch mehr wert, als wenn dir ein unseriöser Geldhai einen Finanzierungskredit empfiehlt. Den Suchmaschinen geht es ähnlich und deshalb bewerten sie die Qualität der linkgebenden Seiten.
Um bewerten zu können, ob es sich bei einer Webseite um eine qualitativ hochwertige Seite handelt, ist es wichtig zu wissen, wie ein gutes und natürliches Backlinkprofil aussieht. Seiten, die ein stark manipuliertes Linkprofil haben, laufen Gefahr, von der Suchmaschine abgestraft zu werden – und genau solche Strafen können sehr schädlich sein.
Natürlich sollten bei der Bewertung des Backlinkprofils einer Webseite auch Tools und Kennzahlen, wie z. B. die Domain Authority von Moz.com oder das Domain Raiting von Ahrefs.com, verwendet werden.
Wir möchten dir in diesem Bericht zeigen, wie ein natürliches Linkprofil aussehen kann, damit du Webseiten, von denen du eine Verlinkung haben kannst, noch besser zuordnen kannst.
Wie sieht ein natürliches Backlinkprofil aus? Wie sieht eine Seite aus, von der du einen Link haben möchtest?
Google erkennt manipulierte Linkprofile von Websites mittlerweile sehr schnell und straft diese gezielt ab. Hat deine Website Verlinkungen von Seiten, die von Google abgestraft wurden, kann das deine eigene Internetseite ebenfalls mit nach unten ziehen. Hier spricht man dann von einer Bad Neighbourhood (schlechten Nachbarschaft).
Um das zu vermeiden, kannst du Webseiten auf Majestic.com analysieren. Beachte den Graphen im folgenden Bild: Dort erkennt man eindeutig eine Webseite, die sehr viele qualitativ schlechte Spam-Backlinks hat.
Je gleichmäßiger die Punkte am Graphen liegen, desto natürlicher und besser ist theoretisch auch das Backlinkprofil. Ob ein Linkprofil gut oder schlecht ist, lässt sich aber auch durch unzählige weitere Faktoren bestimmen.
So sind ein Trust Flow und Citation Flow auf Majestic jeweils über einem Wert von 20 ebenfalls ein positives Zeichen für eine hochwertige Webseite. Wichtig ist, dass die beiden Werte nicht zu stark voneinander abweichen. Hat die Webseite z. B. einen Citation Flow von 27, aber nur einen Trust Flow von 1, kann auch dies ein Hinweis auf Spam sein.
Beachte, dass du nie nur einem einzigen Wert trauen solltest. Achte auf möglichst viele Kriterien, um herauszufinden, wie „natürlich“ ein Linkprofil ist. Je natürlicher ein Profil ist, desto geringer ist das Risiko, von Google abgestraft zu werden.
Weitere Kriterien, die du beim Bewerten eines Linkprofils überprüfen solltest:
- Ankertexte
- Verhältnis Do-Follow zu No-Follow Links
- Herkunft (Sprache, Themenrelevanz usw.)
- Qualität
- Alter der Domain
- Verweisende Domains (siehe Bild oben von Majestic.com)
- Verlauf der Sichtbarkeit, um evtl. Abstrafungen zu erkennen (kann mit Sistrix analysiert werden)
Zur weiteren Analyse eines Backlinkprofils empfehle ich die Kennzahlen Domain Authority und Page Authority von der Webseite Moz.com sowie das Domain Rating von Ahrefs.com. Auf diese Kennzahlen werden wir später im Kapitel „Private Blog Netzwerke“ noch genauer eingehen.
Die Fähigkeit, Linkprofile von Webseiten zu analysieren und zu verstehen, hilft dir dabei, das Linkbuilding mit all seinen Facetten besser anwenden zu können. Ließ dir deshalb die folgenden „Zehn Gebote“ genau durch, um einige nützliche Tipps zu erhalten.
Keine Lust zu lesen? Dann schau dir doch unsere Linkbuilding Guide als Video einfach an:
Die Zehn Gebote beim Linkaufbau
Beim Aufbau von Backlinks kann wirklich eine Menge schiefgehen und für eine erfolgreiche Kampagne sollten einige Regeln beachtet werden:
- Ein plötzlicher Stopp des Linkaufbaus ist niemals zu empfehlen. Wenn du die letzten Monate viele Linkaufbau-Aktivitäten für eine Webseite unternommen hast und von heute auf morgen sofort damit aufhörst, wird die Seite wahrscheinlich wieder im Ranking fallen.
- Achte auf die Natürlichkeit der Backlinkstruktur (Viele verschiedene, aber themenrelevante Quellen!). Zur Analyse kann z. B. ahrefs.com, linkresearchtools.com oder majestic.com benutzt werden.
- Platzierst du Links immer mit dem gleichen Ankertext, so wird das von Google oft auch als Manipulation gewertet. Variiere daher ständig die Linknamen der manuell generierten Backlinks. Schau dir auch die Ankertexte deiner Konkurrenz zu deinem Wunschsuchbegriff an. Mit welchen Ankertexten konnten diese Websites die vorderen Ränge bei Google stürmen?
- Wie viele Backlinks du setzt und in welcher Regelmäßigkeit, hängt auch von deiner Internetseite selbst ab. Eine kleine Nischenseite sollte nicht 1.000 neue Verlinkungen pro Monat bekommen. Versuche immer Spam zu vermeiden.
- Achte darauf, wo der Link zu deiner Zielseite platziert wird. Links, die z. B. im Footer stehen, werden von Google eher weniger gewichtet als Verlinkungen aus einem themenrelevanten Fließtext.
- Setze nicht nur DoFollow Backlinks, sondern auch ein paar NoFollow Links. Um das richtige Verhältnis herauszufinden, lohnt es sich ebenfalls die Konkurrenz zu analysieren (z. B. mit ahrefs.com).
Was sind DoFollow und Nofollow Links?
Wie bereits beschrieben, geben Backlinks ihre Linkkraft (auch Linkjuice genannt) an die verlinkte Webseite weiter. Wird ein Link jetzt mit dem Attribut „NoFollow“ zu einer anderen Zielseite gesetzt, erhält das verlinkte Ziel keinen Linkjuice mehr. Ein normaler Backlink ohne das Attribut „NoFollow“ ist daher immer wertvoller. NoFollow Links sind aber nicht grundsätzlich schlecht. Ein Nofollow Link auf einer stark besuchten Internetseite kann dir mehr Traffic einbringen und ist damit ebenfalls wertvoll. Google hat mittlerweile auch weitere Linkattribute: Das „UGC“ steht für einen Link aus usergeneriertem Content, wie z. B. aus einem Blogkommentar und das „Sponsored“-Attribut kennzeichnet Links von bezahlten Artikeln (Paid Links). - Linkbuilding ist und bleibt ein Ausdauersport. Erwarte nicht schon nach ein paar Tagen dein Ziel zu erreichen. Es kann Monate dauern, bis die ersten Erfolge sichtbar werden.
- Von welcher Unterseite kommt der Link genau? Ein Backlink von einer scheinbar starken Website ist nicht immer gleich gut. Ist der Link auf einer Unterseite platziert, die sehr tief auf der Website versteckt ist, wird dir dieser Link auch kaum Linkkraft weitergeben.
- Versuche stets einen themenrelevanten Backlinkaufbau zu betreiben. Besonders wichtig ist, dass der Link von Content umgeben ist, der thematisch zu deiner Zielseite passt.
- Achte darauf, dass die meisten Links, die du erhältst, von Seiten kommen, die in der gleichen Sprache wie deine Zielseite sind.
Bonus-Tipp: Du solltest nicht nur zu deiner Hauptseite verlinken, sondern auch Deeplinks, also Verlinkungen zu Unterseiten, platzieren. Um das richtige Verhältnis zu sehen, solltest du dir die Konkurrenz anschauen.
Linkbuilding Strategien
Auch wenn Google sehr genau auf eine natürliche Entstehung von Hyperlinks achtet, kann trotzdem manuell nachgeholfen werden, ein positives und starkes Backlinkprofil aufzubauen. Google ist nach wie vor „nur“ eine Maschine.
Im folgenden Abschnitt erfährst du einige nützliche Tipps, wie du Backlinks generieren und so dein Ranking bei Google verbessern kannst. Setze aber keine Strategie inflationär ein, da die Domain aufgrund von Manipulation abgestraft werden könnte und du damit deine gesamte SEO-Optimierung zunichtemachst.
Erste einfache Links aufbauen
Erste Links kannst du mit den folgenden Linkquellen aufbauen – erwarte hier keinen riesen Boost, aber ein gewisses Grundrauschen wirst du erzeugen:
Web- / Branchen- / Artikelverzeichnisse
Nur durch Links von Webverzeichnissen wird heutzutage keine Internetseite mehr gut ranken. Dafür wurden die Webverzeichnisse zu oft als Spam-Schleudern verwendet und die Suchmaschinen haben kein Vertrauen mehr in diese.
Eine Ausnahme stellen hier Branchenverzeichnisse dar. Diese können genutzt werden, um sogenannte Citations von lokalen Unternehmen zu erhöhen und einen regionalen Bezug zu einer Website herzustellen. Branchenverzeichnisse sind daher nur für lokale Unternehmen (Local SEO) interessant.
Für Local SEO: Registriere deine Unternehmensseite beim Internetportal deiner Stadt. Viele Städte bieten eigene Verzeichnisse für regionale Firmen an. Es gibt auch deutschlandweite Branchenportale, bei denen du deine URL eintragen kannst:
- gelbeseiten.de
- dastelefonbuch.de
- dasoertliche.de
- stadtbranchenbuch.com
- web2.cylex.de
- klicktel.de/branchenbuch
- goyellow.de
- oeffnungszeitenbuch.de
- branchenbuch.meinestadt.de
Pressemitteilungen
Neben Artikel- und Webverzeichnissen gibt es Presseverzeichnisse, auf denen Unternehmen ihre Pressemitteilungen veröffentlichen können.
Der Dienst auf pr-gateway kostet normalerweise ca. 35 € pro Veröffentlichung und man hat die Möglichkeit, jede Pressemitteilung auf über 60 Presseportalen zu veröffentlichen. Neukunden dürfen die erste Pressemitteilung gratis veröffentlichen.
Du fragst dich jetzt, ob das etwas bringt?
Wenn auf über 60 Websites der gleiche Content (Pressemitteilung) zu deiner Website veröffentlicht wird, dann ist das fast schon als Spam anzusehen, da hier nichts von unique/einzigartigem Content zu sehen ist. Viele dieser Presseportale verlinken die Quellen zusätzlich mit dem NoFollow-Attribut, was den Wert von Presseportalen zusätzlich schwächt.
Presseportale sollten daher wirklich nur einem einzigen Zweck dienen: Die Aufmerksamkeit der Presse auf sich zu ziehen!
Foren
Links können auch in themenrelevanten Foren platziert werden.
Wenn es passt, solltest du auch direkt in Beiträgen (Threads) Verlinkungen zu deiner Zielseite setzen. Zur Kategorie „Forum“ zählen auch Frage- und Antwort-Portale, wie z. B. GuteFrage.net. Auf solchen Portalen kann zu einer Frage oftmals schnell eine Antwort platziert werden.
Um ein thematisch passendes Forum zu finden, suche einfach bei Google wie folgt. (Für „Keyword“ solltest du das Thema deiner Website eintragen):
- Dein Keyword + „Forum“
- Dein Keyword + „Top“
- Dein Keyword + „Thread“
- Dein Keyword + „Showthread“
- Dein Keyword + „Forum anmelden“
- Dein Keyword + „powered by Vbulletin“
- Dein Keyword + „powered by phpBB“
- Dein Keyword + „powered by SMF“
- Dein Keyword + „powered by myBB“
Auch Forenlinks wurden die Jahre über zu exzessivem Linkspam zweckentfremdet, daher sind Forenlinks heutzutage kaum noch etwas wert. Sie können bestenfalls etwas Traffic generieren bei einem gut besuchten Forum (die ebenfalls immer weniger werden). Wichtig ist, dass der Link von einem aktiven User kommt und einen wirklichen Nutzen hat.
Blogkommentare
Kommentare auf anderen Blogs sollten für den Linkaufbau nicht mehr zum Einsatz kommen. Solche Links haben einfach keine Linkkraft mehr. Du kannst allerdings durch regelmäßige Blogkommentare in Kontakt mit anderen Bloggern treten, um so bspw. Kooperationen zu starten, wie Gastartikel oder Egobaits (mehr dazu weiter unten). Diese Taktik ist daher nur für Blogger interessant.
Kommentiere immer nur sinnvoll auf themenrelevanten Blogs. Trage dazu deine URL auch nur in dem dafür vorgesehenen Feld „URL zu deiner Website“ des Kommentar-Formulars ein. Als „Name“ im Formular sollten auch keine Keywörter verwendet werden, sondern nur dein echter oder ein leicht veränderter (Vor-)Name. Schreibe zudem sinnvolle Kommentare mit mehreren Sätzen. Ein einfaches „Dankeschön für den Beitrag“ reicht nicht aus.
Um themenrelevante Blogs schneller zu finden, kannst du folgende Begriffe bei der Google-Suche eingeben.
- Dein Keyword + Blog + Kommentare
- Dein Keyword + „powered by wordpress“
- Dein Keyword + „leave a comment“
- Dein Keyword + „reply to post“
- Dein Keyword + „blog“
- Dein Keyword + inurl:blog + „Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht“
- Dein Keyword + „Du kannst folgende HTML-Tags benutzen:“
- Dein Keyword + „E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren.“
- Dein Keyword + „Powered by WordPress“
- Dein Keyword + „add a site“
- Dein Keyword + „submit site“
- Dein Keyword + „post site“
- Dein Keyword + „add a url“
- Dein Keyword + „submit url“
- Dein Keyword + „post url“
- Dein Keyword + inurl:Blog
- Dein Keyword + inurl:Kategorie
Hier noch eine andere Möglichkeit, Anfragen in der Google-Suche einzugeben, um passende Ergebnisse zu finden:
- inurl:„Keyword“ – Findet Ergebnisse mit einem bestimmten Wort innerhalb der URL.
- allinurl:„Keyword“ – Findet Ergebnisse mit mehreren Wörtern innerhalb der URL.
- intitle:„Keyword“ – Findet Ergebnisse mit einem bestimmten Wort im Title der Website.
- related:„Keyword“ – Findet ähnliche Websites (funktioniert vor allem mit größeren Websites).
- intext:„Keyword“ – Findet einen Begriff innerhalb eines bestimmten Textes.
Linkbuilding-Taktiken für starke Backlinks
Für modernes Linkbuilding gilt: Ohne Fleiß kein Backlink – aber die Mühe lohnt sich. Auch in wirklich hart umkämpften Nischen kannst du mit den folgenden Taktiken Links aufbauen.
Gastartikel
Schreibe große Blogs oder Online-Redaktionen an, ob du bei ihnen einen Gastartikel veröffentlichen darfst. Kannst du auf einer stark besuchten Internetseite mittels Gastartikel einen Link zu deiner Zieldomain platzieren, dürftest du dadurch einige neue Leser erhalten und obendrauf einen wertvollen Backlink.
Natürlich musst du bereits eine gewisse Bekanntheit in deiner Nische haben, um die Chance auf einen Gastbeitrag zu erhalten. Wie du andere Blogger anschreiben solltest, ohne dabei aufdringlich oder nervig zu sein, findest du hier im Artikel über Blogger Outreach.
Du kannst auch auf Twitter oder Google selbst nach Internetseiten suchen, die Gastartikel veröffentlichen. Gebe dazu „Gastbeitrag + Keyword“ in der Suche der jeweiligen Plattform ein.
Diese Strategie kann dir einige hochwertige Backlinks einbringen und deine Zielseite im Ranking ordentlich nach vorne bringen. Veröffentliche dabei aber nur wirklich hochwertige Artikel, die du selbst geschrieben oder bei einem sehr guten Texter in Auftrag gegeben hast. Je hochwertiger der Content, desto besser.
Egobait
Führe ein Interview mit bekannten Personen und Experten aus deiner Nische. Am besten suchst du dir dafür Webmaster, von denen du gerne einen Link haben möchtest – du willst schließlich Backlinks mit dieser Taktik generieren.
Veröffentliche das Interview mit den Experten auf deinem Blog und schicke dann den Interviewpartnern den Link zum Interview mit der Bitte um eine Verlinkung. Die meisten deiner Gesprächspartner werden das Interview verlinken. Wer will nicht gerne auf ein „wichtiges“ Interview hinweisen, in dem er Gesprächspartner war!?
Wenn du kein Interview führen willst, kannst du auch einfach über eine interessante Person (die eine Webseite besitzt, von der du gerne einen Link haben möchtest) auf deiner Seite positiv berichten. Veröffentliche diesen Artikel dann auf deiner Seite und schreibe die Person an. Viele werden sich geehrt fühlen und über den Bericht auf ihren eigenen Seiten / Social-Media-Kanälen berichten.
Gerne werden hier auch TOP-Listen verwendet, wie z. B. die beste Linkaufbau-Agentur, die besten Blogger usw.
Networking betreiben und Beziehungen zu anderen in deiner Nische aufbauen
Bei den beiden Taktiken Gastartikel und Egobaits ist Geduld angesagt: Nicht jeder wird dich aufgrund eines Egobaits sofort zurückverlinken und nicht jeder will einen Gastartikel haben.
Baue dir ein Netzwerk mit wichtigen Kontakten in deiner Nische auf – diese werden dir helfen, in deiner Branche bekannter zu werden und damit früher oder später auch Backlinks zu erhalten.
Über Kooperationen kann man nach wie vor die stärksten Links aufbauen, die den entscheidenden Vorteil im SEO für bessere Rankings mit sich bringen können. Denn diese Links kann deine Konkurrenz nicht so einfach nachbauen.
Backlinkaufbau mittels Konkurrenzanalyse
Analysiere deine Konkurrenz zu deinem gewünschten Keyword und versuche, deren Links nachzubauen. Analysiere, wie viele NoFollow- / DoFollow-Verlinkungen diese Seiten haben sowie welche Ankertexte verwendet werden und wie oft mit welchem Keywordtext (Ankertext) verlinkt wurde.
Um so eine Analyse durchzuführen, empfehlen wir die Tools Majestic.com und ahrefs.com.
Doch Vorsicht!
Du kannst nie wissen, ob einige schlechte Backlinks evtl. von den Webmastern mit dem Disavow Tool von Google entwertet wurden. Du solltest dir daher gut überlegen, welche du nachbaust und welche besser nicht.
Linkbaits mit Infografiken, Tools und sonstigen Helferlein kostenlos anbieten
Biete wertvollen Content gratis auf deiner Website an. Erstelle z. B. schöne WordPress-Themes oder sinnvolle WordPress-Plugins. Biete diese dann zum kostenlosen Download an. Dadurch erhältst du je nach Mehrwert neue Backlinks.
Gerne verlinkt werden aber auch kostenlose Tools, Videos, Podcasts usw. Vergiss aber nicht, deine URL in deine kostenlosen Produkte zu integrieren.
Stelle auch selbstgemachte Fotos oder Bilder online kostenlos zur Verfügung – aber nur unter der Bedingung, dass du bei Verwendung als Autor verlinkt wirst. Du kannst deine Fotos z. B. auch auf pixelio.de o. ä. anbieten und dort bekannter machen.
Beispiele: Tools als Linkbaits
Mit kleinen Tools, egal ob sinnvoll oder zur reinen Unterhaltung, kannst du eine Menge Backlinks generieren. Hier zwei Beispiele:
You vs. the Kardashians
Auf der Website Missy Empire wurde ein Rechner zum Thema „You vs. the Kardashians“ veröffentlicht. Dort kann der Besucher sich ausrechnen lassen, wie lange ein Mitglied der Kardashian-Familie braucht, um das angegebene Gehalt zu verdienen. Kim Kardashian verdient ca. 50 Mio USD im Jahr.
Ein normales Jahresgehalt von 50.000 USD hat die Dame daher in recht kurzer Zeit verdient. Das Medienecho war hier sehr groß. Besonders für die Gossip-Szene, die immer nach Schlagzeilen sucht, war es eine dankbare Möglichkeit, den Rechner zu verlinken, um spannende News zu veröffentlichen. Dieser Linkbait generierte über 600 Backlinks.
Der Google Ranking Check
Ein relativ einfaches Tool gibt es auf derdigitaleunternehmer.de: Dort können Nutzer kostenfrei die Rankings ihrer Websites zu bestimmten Keywords abfragen – das Tool kommt so gut an, dass es über 70 Backlinks generiert hat.
E-Books als Linkbaits (Beispiele)
Auch mit kostenlosen Whitepapers oder E-Books können Backlinks aufgebaut werden. Diese müssen aber unbedingt einen Bedarf decken und wirklich hilfreich sein. Dabei ist es immens wichtig, dass die Zielgruppe (andere Webmaster, die dorthin verlinken sollen) auf diese E-Books aufmerksam gemacht wird.
Der Brandschutzratgeber
Auf kaufda.de gibt es ein kostenloses E-Book zum Thema Brandschutz. Dieses Buch hat mittlerweile über 100 Backlinks von verschiedenen starken Quellen erhalten. Linkquellen sind vor allem Feuerwehren und Feuerwehrvereine, die in dem Buch einen besonders hohen Mehrwert für ihre Zielgruppe sehen und dann entsprechend verlinken. Auch hier ist die Verbreitung / Bekanntmachung immens wichtig, damit andere Webmaster verlinken.
Animierte Infografiken
Besonders schöne animierte Infografiken bekommen oft mehr Aufmerksamkeit als normale Beiträge. Viele Leser lieben die grafische Aufbereitung eines Themas, da es dadurch besser zu verstehen ist.
Biete deine Infografiken kostenlos an, aber nur unter der Bedingung, dass du bei der Nutzung deiner Grafik als Autor mit einem Backlink erwähnt wirst.
Bei der Erstellung einer Infografik sollten folgende Punkte befolgt werden:
1. Ein aktuelles Thema behandeln
Um ein aktuelles Thema für eine Infografik zu finden, kann es nützlich sein, Trends aus Nachrichten, Magazinen und sonstigen Quellen zu finden und diese grafisch aufzuarbeiten.
Ebenfalls kann es von Vorteil sein, mit dem Adwords-Keyword-Planner die Anzahl der Suchanfragen im Monat zu prüfen. Stelle sicher, dass zum Thema deiner Infografik keine bzw. kaum andere Infografiken vorhanden sind, um deine Erfolgschancen zu steigern.
2. Grafisch ansprechend sein
Die Grafik sollte gut aussehen, um potenzielle Leser nicht abzuschrecken.
Solltest du keine Ahnung von Photoshop oder anderen Grafikprogrammen haben und dir gerade keinen Grafikdesigner leisten können, kannst du auch dein Glück mit infogr.am oder piktochart.com versuchen. Auf diesen Seiten können Grafiken umsonst erstellt werden. Mit Hilfe von Vorlagen kann hier jeder seine eigene Infografik erstellen, die sogar noch ordentlich aussieht. Etwas Arbeit musst du aber schon investieren, um ein ansprechendes Ergebnis zu erhalten ;-)
3. Das Thema leicht verständlich erklären
Durch die Grafiken sollte es dem Leser erleichtert werden, einen Sachverhalt zu verstehen. Halte die Grafik deshalb so einfach wie möglich. Deine Leser werden es dir danken.
Weitere Beispiele – Interaktive Content-Arten zum Linkaufbau
Aber nicht nur Infografiken eignen sich zum Backlinks generieren – interaktiver Content, der spannend, einzigartig und/oder unterhaltsam ist (und am besten noch Emotionen weckt), eignet sich hervorragend, um Backlinks zu erhalten. Das hat nicht nur der Rechner von Missy Empire geschafft – es gibt viele weitere gute Beispiele:
Interactive Infographics
Auf cewe-photoworld.com wird eine Infografik direkt als komplette, interaktive Website verpackt – mit zahlreichen Fakten zum Thema „Bilder auf Instagram“ (z. B. „If you printed off all the instagram photos uploaded in a year …“)
Browser Games
Besonders kreativ war Alexis Sanders von merkleinc.com mit ihrem SEO RPG Game. In einem klassischen 8 bzw. 16 BIT RPG Game, wie Chrono Trigger oder Final Fantasy, kann der Spieler hier ein echtes RPG Game in seinem Browser spielen. Clevere Idee!
Interaktive Filme
Interaktive Filme vermitteln wissenswertes visuell, leicht verspielt auf einer Website in einem Filmformat. Auf lenstore.co.uk kannst du dir z. B. London rund um die Uhr anschauen.
Zusammenfassung: Mit kreativem Content Links gewinnen
Die Erstellung kreativen Contents kann schnell sehr aufwändig und entsprechend kostspielig werden. Der Aufwand kann sich jedoch lohnen, wenn du damit viele starke Backlinks gewinnst. Vergiss aber niemals die Content Distribution: Nur wenn guter Content bekannt gemacht wird, kann er Links generieren. Mehr dazu im nächsten Abschnitt.
Content Marketing + Content Distribution
Content Marketing ist eine Technik, die mit informativen und unterhaltsamen Inhalten eine Zielgruppe gewinnen soll.
Gutes Content-Marketing steigert das Interesse des Users an einer Marke oder einem Unternehmen. Dabei wird die Zielgruppe nicht von werbelastigen Inhalten gestört, sondern mit Content abgeholt, der Antworten und Tipps zu deren Problemen und Herausforderungen aufzeigt.
Content Marketing ist mehr als nur ein einfacher Linkbait (Link-Köder)! Hier geht es auch um Zielgruppen und Zielmessung sowie um Kontinuität. Content Marketing bedeutet, seine Zielgruppe regelmäßig mit neuen Inhalten zu informieren und zu unterhalten.
Nicht immer ist es einfach, Content mit hohem Mehrwert zu schreiben. Der Aufwand für Content Marketing kann deshalb enorm sein. Als weitere Nachteile sind hier zu erwähnen, dass die Anzahl an Verlinkungen, die dadurch gewonnen werden, und deren Herkunft nicht direkt gesteuert werden kann. Wenn Content Marketing nicht lang genug und nicht professionell genug umgesetzt wird, wird außerdem die Aufmerksamkeit ausbleiben und die ganze Arbeit war umsonst.
Und trotz der Nachteile schwören mittlerweile viele auf diese Strategie, weil mit dieser Marketing-Art möglichst viele natürliche Links generiert werden können und Google besonders oft Seiten mit einem hohen Informationsgehalt in den Suchergebnissen nach oben steigen lässt.
Es gibt viele Möglichkeiten, mit Content Marketing die gewünschte Zielgruppe zu erreichen – bspw. durch regelmäßige Nachrichten, einzigartige Inhalte, Case Studies, Interviews, Podcasts, Videos usw.
Wie finde ich Themen?
Unternehmen, die Content Marketing durchführen möchten, sollten sich anschauen, welche Themen in deren Branche gerade aktuell sind und über diese schreiben.
Möchtest du Backlinks von bestimmten Webseiten haben, kann es auch von Vorteil sein, die Inhalte auf diesen Seiten erst zu überprüfen. Evtl. fehlen hier wichtige und interessante Informationen?
Es gilt auch zu prüfen, zu welchen Themengebieten diese Seiten verlinken. Mit einem interessanten Bericht auf deiner eigenen Website kannst du evtl. eine Lücke schließen. Und nicht vergessen, andere Websites anzuschreiben und nach einer Verlinkung zu fragen.
Eine Keyword-Recherche und -Analyse mit klassischen Tools, wie answerthepublic, hilft dabei, die Themen, Fragen und Herausforderungen der Zielgruppe herausfinden.
Das Tolle am Content-Marketing ist, dass eine Abstrafung durch Google nur aufgrund informativer Artikel auszuschließen ist. Ganz im Gegenteil: Die Suchmaschine will gerade solche Ergebnisse pushen, die einen großen Mehrwert für ihre Besucher bieten.
Sei kreativ
Du kannst online bereits mit sehr wenigen Mitteln eine große Anzahl an Menschen erreichen. Du musst nur etwas mehr Kreativität als die Konkurrenz aufbieten, um sich von der Content-Menge abzuheben. Überlege dir daher Formate für deine Website, die sonst in deiner Nische eher selten zu finden sind, um aus der Masse hervorzustechen. Seien es ein Podcast, kreative Videos, PDFs zum Downloaden, interaktive Grafiken, kostenlose SEO-Tools oder sonstiger genialer Stuff, der etwas Besonderes darstellt.
Lange Textwüsten gibt es im Internet so viele wie damals Bugs bei Windows Vista. Kreativität dagegen wird oftmals mit Backlinks und vielen neuen Besuchern belohnt. Man muss nur dranbleiben und sein Content Marketing dauerhaft betreiben.
Content Distribution
Der Content kann noch so gut sein – ohne Verbreitung wird dieser nicht gefunden. Wie bereits geschrieben, ist es natürlich immens wichtig, direkt mit anderen Entscheidern, Webmastern und Persönlichkeiten aus der eigenen Branche in Kontakt zu treten. So kannst du deinen Content bekannter machen und dir Backlinks verdienen. Es gibt aber auch noch deutlich mehr Möglichkeiten, Inhalte zu verbreiten. Das PESO-Modell stellt sämtliche Maßnahmen der Content Distribution dar:
P = Paid Media: Sämtlich Kanäle für die man bezahlen muss, um Content zu verbreiten (Beispiel: Facebook Ads, Google Ads, Sponsored Posts).
E = Earned Media: Sämtliche Aktionen, mit denen du dir Aufmerksamkeit verdient hast (Beispiel: Ein Blogger setzt freiwillig einen Link zu deinem Content oder ein Online-Redakteur erwähnt ein Tool, das auf deiner Website veröffentlicht wurde).
S = Social Media: Social-Media-Plattformen als Kanäle, auf denen dein Content freiwillig von anderen Usern erwähnt wird.
O = Owned Media: Sämtliche Maßnahmen zur Verbreitung auf den unternehmenseigenen Kanälen, wie die eigene Website, Newsletter, der eigene Facebook-Kanal usw.
Aufmerksamkeit ist die wichtigste Währung im Marketing und hilft dir auch dabei, Backlinks zu generieren. Daher ist die Content Distribution so wahnsinnig wichtig!
Weitere Linkbuilding-Taktiken (Vorsicht: Nicht ganz Google-konform!)
Widmen wir uns jetzt Linkbuilding-Techniken, die zwar starke Links generieren können, jedoch meist gegen die Google-Richtlinien verstoßen. Du bist also hiermit gewarnt worden. Let´s go:
Linktausch
Wenn du eine Vielzahl an Websites aus verschiedenen Themenbereichen besitzt, kannst du mit anderen Webmastern in Kontakt treten und einen Linktausch vorschlagen.
Die Anfrage läuft in den meisten Fällen so ab, dass du den Betreiber der Zielwebsite nach einem Link fragst. Im Gegenzug bietest du dem Betreiber eine Verlinkung von einer anderen Seite von dir an.
Achte dabei darauf, keinen direkten Linktausch (von Website zu Website – reziproker Linktausch) zu betreiben, sondern dass „über Eck“ verlinkt wird. Das Ganze wird als nicht-reziprok bezeichnet. Beachte allerdings, dass viele Suchmaschinen dies in ihren Richtlinien untersagen.
Links kaufen/mieten
Gekaufte Verlinkungen von sehr hochwertigen Quellen können einer Website entgegen vieler Meinungen auch heute noch einen gehörigen Schub im Ranking geben (je nach Konkurrenz zu dem Suchbegriff). Woher soll Google denn wissen, ob der Link gekauft oder „freiwillig“ vom Webmaster platziert wurde?
Backlinks kaufen kann allerdings gefährlich sein: Websites, die exzessiv Links kaufen oder auch verkaufen, werden regelmäßig von Google mit einem Penalty belegt.
Eine Alternative zum Linkkauf ist die Linkmiete. Dabei muss jeden Monat für den Link bezahlt werden und sobald die Zahlung eingestellt wird, wird auch der Backlink zu deiner Seite wieder gelöscht. Das bewirkt oft, dass du deine Rankings wieder verlierst, sobald der Link gelöscht ist. Weil auch das Risiko, erwischt zu werden, hoch ist, ist es ratsam, auf andere Linkbuilding-Strategien zu setzen.
Bedenke, dass Linkkauf oder -miete oftmals sehr teuer ist. Bei einer reinen Miete ist der Erfolg zudem nicht nachhaltig. Außerdem kann diese Taktik, wie die Vergangenheit gezeigt hat, sehr schnell zu einem Penalty führen.
Wie bei jeder Linkplatzierung ist es auch hier besonders wichtig, vor dem Kauf die Webseite, auf der ein Backlink platziert werden soll, zu analysieren und zu bewerten.
Wer Backlinks kaufen möchte, sollte sich immer an einen Freelancer oder an eine Agentur wenden, die damit entsprechende Erfahrungen hat. Laien werden hier die eigenen Rankings verschlechtern, statt besser zu ranken.
Private Blog Netzwerk (PBN)
Die Strategie bei einem privaten Blog-Netzwerk besteht darin, abgelaufene (expired) Domains mit einer hohen Qualität zu kaufen und von diesen Domains Verlinkungen zu deiner Zielwebsite zu platzieren.
Dieses Vorgehen wird ebenfalls von vielen Suchmaschinen nicht toleriert und es müssen eine Menge Punkte beachtet werden, damit ein privates Blog-Netzwerk funktioniert.
Wie finde ich abgelaufene Domains?
Es gibt einige Seiten im Internet, die wie eine Art Auktionshaus Expired Domains versteigern. Die Inhaber der Domains wollen ihre Domain nicht mehr haben und bieten diese zum Verkauf an.
Das Tolle daran ist, dass auch Domains zum Kauf bereitstehen, die über Backlinks verfügen. Du kannst dir also statt eines einzelnen Links direkt eine komplette Domain mit starken Verlinkungen kaufen. Genau solche Domains brauchst du für ein PBN. Denn nur Verlinkungen von starken Internetseiten bringen dich in den Google-Suchergebnissen nach vorne.
Als Auktionsplattform für abgelaufene Domains ist GoDaddy.com sehr gut.
Drei Wege, wie du solche hochwertigen Seiten finden kannst:
Merke dir aber eins: je stärker eine Website ist, desto teurer wird es auch für dich, diese zu kaufen. Etwas kostengünstigere Domains gibt es bei einer DA von 15 bis 20 (Domain Authority).
Variante 1: Teure, aber bessere Variante
#1 Melde dich kostenpflichtig auf der Website Registercompass.org an.
Dort sortierst du die Suche nach abgelaufenen Domains nach den Kriterien Moz Filters (größer als 20), Trust und CitationFlow (größer als 20).
Ich empfehle dir GoDaddy als Auktionsplattform, deshalb solltest du bei der Suche auf Registercompass noch die Punkte Auktion und GoDaddy wählen.
Klicke auf Suchen und dann auf den Excel-Button ganz unten und du erhältst nach deinen Wunschkriterien eine Liste mit abgelaufenen Domains, die du auf GoDaddy ersteigern kannst.
Hinweis: Eine Alternative zu Registercompass.org ist spamzilla.io. Hier gibt es bereits vorgefilterte Domains, aus denen du auswählen kannst. Aber auch auf Fiverr gibt es viele Freelancer, die (günstig) Domains mit Backlinks zum Kauf anbieten.
#2 Als zweiten Schritt lädst du dir den Netpeakchecker herunter: http://netpeak.us/soft/netpeak-checker/.
Mit diesem Tool kannst du abgelaufene Domains nach Moz Domain Authority & Domain Trust sortieren. Trage alle Domains aus der Excel-Liste von Registercompass dort ein und sortiere die Domains nach Moz Domain Authority (größer als 15).
Alle Domains unterhalb dieses Wertes können gelöscht werden. Speicher dir die neue Excel-Liste mit den sortierten Werten ab.
#3 Im dritten Schritt analysierst du nicht mehr nur noch reine Kennzahlen, sondern die Qualität einer Domain.
Registriere dich dafür mit einem kostenpflichtigen Account auf Majestic.com (ca. 40–50 €), um Zugriff auf den Bulk Checker zu erhalten (siehe Tools auf der Startseite von Majestic.com).
Gib die URLs in der Excel-Liste vom Netpeakchecker ein (vorher http:// aus allen URLs entfernen) und überprüfe damit, wie hoch die Domainpopularität (DomainPop) ist.
Natürlich kannst du das auch manuell machen, aber mit dem Bulk Check von Majestic geht dies wesentlich schneller. Der Bulk Checker wird dir eine neue Excel-Liste zum Download anbieten.
Sortiere die neue Excel-Liste zuerst nach TrustFlow und lösche alle Domains, deren TrustFlow unter 20 ist. Das gleiche machst du auch mit dem CitationFlow-Wert.
Sortiere jetzt nach dem Reiter Ref IPS (Anzahl an verschiedenen IPs, von denen ein Backlink bezogen wird) und lösche ebenfalls alle, die weniger als 20 verschiedene IP-Quellen besitzen.
Zum Schluss dividieren wir noch den TrustFlow durch den CitationFlow (TF/CF). Der Wert sollte hier mindestens 0,8 oder größer sein. Alles unter 0,8 sind oftmals Spam Domains mit einem hohen Anteil an schlechten Backlinks und sollte daher nicht ersteigert werden.
Speichere dann alle Domains, die die bisherigen Kriterien erfüllt haben, in einer neuen Excel-Liste ab.
#4 Im vierten Schritt überprüfst du, ob die verbliebenen Websites im Google-Index zu finden sind.
Ist eine Domain nicht im Index zu finden, bedeutet das nicht direkt, dass diese abgestraft wurde. Du musst dir dann das Linkprofil der Domain anschauen und entscheiden, ob hier ein Penalty vorliegt oder nicht. Sicherer ist es natürlich, wenn die Domain noch im Index ist.
Ich empfehle dir dazu die Seite http://www.bulkdachecker.com/bulkindex/. Damit lassen sich alle Daten in der Excel-Liste auf einmal überprüfen.
#5 Domains, die bis hierhin alle Kriterien erfüllt haben, überprüfst du nun manuell auf Majestic.com oder ahrefs.com.
Analysiere jede einzelne Seite auf die Qualität: Wie ist das Verhältnis von DoFollow und NoFollow Links, haben die Ankertexte immer den gleichen Text oder wurden diese schön abwechselnd gewählt, gibt es viele unterschiedliche IP-Adressen für die Linkquellen?
#6 Domains kaufen
Stimmen alle Kriterien überein, kannst/solltest du dich an der Auktion beteiligen.
Variante 2: kostenlose Alternativen
Wer für Majestic.com und Registarcompass.org kein Geld zur Verfügung hat, kann auch auf kostenlose Alternativen zurückgreifen. Um damit ein gutes PBN zu finden, wird allerdings etwas mehr Zeit und auch etwas Glück benötigt. Statt die kostenpflichtigen Angebote zu wählen, kann auch die Webseite www.expireddomains.net genutzt werden.
Backlinkprofile können kostenlos auf openlinkprofiler.org untersucht werden, jedoch nicht in der Tiefe, wie Ahrefs oder Majestic dies anbieten.
Variante 3: Selbst nach PBNs crawlen
Du kannst das Web natürlich selbst nach abgelaufenen Domains absuchen. Viele Seitenbetreiber wissen gar nicht, dass ihre Website eine hohe Summe wert sein kann und lassen ihre Domains einfach auslaufen. Diese können dann wieder von jedem neu registriert werden.
Es gibt verschiedene Anbieter im Netz, wie z. B. den lazaruscrawler.com, die dir das Crawlen nach PBNs ermöglichen.
Allerdings ist der Aufwand hier sehr groß. Du musst die Tools stellenweise tagelang laufen lassen, damit überhaupt halbwegs starke PBNs gefunden werden. Dabei musst du immer wieder darauf achten, nicht versehentlich Spam-Domains zu registrieren.
Ich habe eine Domain ersteigert und jetzt?
Nachdem du bei bspw. bei GoDaddy eine abgelaufene Domain ersteigert hast, muss diese auf einem Hoster aufgesetzt werden.
Vermeide dabei jegliche Verbindung zu deinen anderen Webseiten (hinterlasse keine Footprints), ansonsten schöpft Google Verdacht und könnte dein Netzwerk auffliegen lassen. Wirst du entdeckt, werden deine verlinkten Websites abgestraft werden. Du solltest daher bei jeder Domain einen Whois-Schutz aktivieren (bei GoDaddy geht das gegen eine Gebühr) und das Impressum auf jeder deiner Netzwerk-Webseiten auf noindex setzen und zusätzlich in der Robots.txt-Datei für die Suchmaschinen-Crawler blocken. Versuche Footprints zu vermeiden, um deine Netzwerk zu schützen.
Neben dem Impressum sollte auch jede einzelne ersteigerte Seite, die du für dein privates Blog-Netzwerk nutzen möchtest, auf einem anderen Server mit verschiedenen IPs gehostet werden. Das erschwert es Google, das Netzwerk zu entdecken.
Weiter zu beachten ist, welche WordPress-Themes du verwendest. Verwende für jede Webseite ein anderes Design und andere Plugins.
Schau dir auch an, welche Artikel auf der Seite vor der Ersteigerung vorhanden waren. Versuche, wenn möglich, einen Teil davon wiederherzustellen, um die Seite möglichst natürlich wirken zu lassen (Vorsicht: Du solltest besser keine Copyrights verletzen!).
- Um zu sehen, wie die Webseite vorher ausgesehen hat, kannst du die folgende URL nutzen: archive.org.
Schreibe dann einzelne Beiträge über Themen zu den Webseiten, zu denen du verlinken möchtest. Die Beiträge sollten immer mit Bildern und Videos untermalt werden (Die Beiträge sollten mindestens 800 Wörter lang sein). Platziere in dem Beitrag dann ein bis zwei Links mit passendem Ankertext (diesen ebenfalls so oft es geht variieren – nicht zu viele Keyword-Ankertexte!) zu deiner Zielseite, die im Ranking steigen soll.
Meinung zu privaten Blog-Netzwerken
Diese Technik kann bei den kleinsten Fehlern schwerwiegende Folgen nach sich ziehen! Wir raten in der Regel von dieser Taktik ab, da sie zu gefährlich ist.
Wie schnell die Zeit doch vergeht: 2014/2015 haben die PBNs ihr Revival gefeiert – die Taktik wurde bereits seit 2003 angewendet. Google hat es geschafft, wiederbelebte PBN-Domains zu erkennen und zunächst in eine Art Sandbox zu verbannen. Wird die neu aufgesetzte (expired) Domain regelmäßig mit neuen, hochwertigen Inhalten gepflegt, kann diese aus der Sandbox entkommen, aber der Weg dorthin ist oftmals langwierig und schwierig.
Viele SEOs beleben ihre PBNs zusätzlich mit neuen Backlinks und posten immer wieder frischen Content, um damit halbwegs zu ranken – ein unfassbar großer Aufwand!
Nicht zu vergessen sind auch die anfallenden Kosten. Wenn ein Netzwerk aus zwanzig oder mehr PBNs besteht und eine davon ca. 500 US-Dollar kostet, werden hier schnell über 10.000 US Dollar für ein Netzwerk ausgegeben. Und die sind auch noch schnell dahin, wenn das System aufgedeckt wird! Die Kosten-Nutzen-Rechnung geht hier absolut nicht mehr auf.
Außergewöhnliche Linkbuilding-Taktiken
Jetzt aber genug von den vielen „Standard-Taktiken“ ;-). Es gibt zig weitere Möglichkeiten, tolle Links aufzubauen. Hier einige kreative Techniken in der Übersicht:
Texterbörsen / Contentbörsen nutzen
Auf Plattformen wie Textbroker.de und Content.de können sich Auftraggeber und Auftragnehmer für Texte zusammenfinden. So kannst du dort zum einen Texte für deine Websites bestellen, aber auch selbst Texte für andere schreiben.
Bei dieser Strategie meldest du dich als Schreiber an und suchst nach Textaufträgen, die Quellenangaben verlangen. Suche dir natürlich Aufträge raus, die zu deiner Website passen.
Wenn du so einen Textauftrag gefunden hast, kannst du mit relativ wenig Aufwand einen Link zu deiner Zielseite als Quelle in dem Text unterbringen. Wenn der Text vom Auftragnehmer online geht, bleibt nur zu hoffen, dass der Vermerk ebenfalls übernommen wurde.
Stellenbörsen
Du suchst einen Praktikanten, eine Aushilfe oder sogar einen Vollzeitmitarbeiter? Ausgezeichnet! Es gibt unzählige Stellenbörsen da draußen, die nur darauf warten, deine Stellenanzeige veröffentlichen zu dürfen.
Doch was hat das mit Linkbuilding zu tun? Ganz einfach:
Viele Stellenbörsen verlinken auch zu dem Unternehmen, das den neuen Mitarbeiter sucht. Somit kannst du mit relativ wenig Aufwand ein paar interessante Backlinks abstauben. Viel erwarten solltest du von dieser Taktik jedoch nicht, da die Stellenausschreibungen oftmals nach kurzer Zeit wieder gelöscht werden.
Unterstütze Vereine und Hilfsorganisationen mit einer Spende
Oftmals werden Kooperationspartner von Vereinen und Hilfsorganisationen auf deren Seite zum Dank verlinkt. Suche gezielt nach Organisationen/Vereinen, die dies tun. Gib dazu in deine Suchmaschine z. B. Folgendes ein:
- allintitle:“sponsoren” + „Keyword“
- allintitle:“förderer” + „Keyword“
- allintitle:“spenden” + „Keyword“
- allintitle:“partner” + „Keyword“
Hast du einen passenden Verein gefunden, den du gern unterstützen möchtest, lasse ihm eine Spende zukommen. Zum Dank wirst du oftmals mit deiner Website verlinkt. Übertreiben sollte man diese Strategie allerdings nicht, da sonst eine Abstrafung drohen könnte, da Google dies als Linkkauf ansieht.
Blog-Paraden
Eine Blog-Parade, oder auch Blog-Karneval genannt, ist eine Blog-Veranstaltung zu einem bestimmten Thema.
Der Blogger schreibt in einem Erstbeitrag über ein Thema seiner Wahl und fordert daraufhin andere Blogger dazu auf, ebenfalls über das Thema zu schreiben.
Alle Beiträge werden schließlich in Form einer Linksammlung vom Blog-Paraden-Veranstalter zusammengestellt. So erhält jeder der Beteiligten einen Backlink und du knüpfst ganz nebenbei Kontakte zu anderen Bloggern – wer weiß, wozu das gut sein könnte (Stichwort: Relationships aufbauen).
Blog-Paraden können/sollten natürlich nur von Bloggern eingesetzt werden. Um passende Paraden zu finden, ist die Google-Suche die richtige Wahl (Suche z. B. nach: „intext:Blogparade + deine Nische“).
In Linklisten eintragen
Einige Websites haben „Empfehlungen“, sozusagen Linklisten, auf ihren Seiten. Ist deine Website gut genug und passend zum Thema, kannst du beim Webmaster anfragen, ob deine Internetseite nicht auch auf seine Linkliste gesetzt werden kann.
Um solche Listen zu finden, kannst du bei Google eingeben:
- intitle:keyword inurl:“links“
- intitle:keyword inurl:“linkliste“
- intitle:keyword inurl:“links keyword“
- Blogroll + „keyword“
- sponsored + „keyword“
- sponsored links + „keyword“
- nützliche links + „keyword“
Damit deine URL aufgenommen wird, muss natürlich auch der Content auf deiner Seite entsprechend hochwertig sein. Schaue dir die Websites an, die bereits in die Linkliste aufgenommen wurden, und prüfe dann, ob deine Seite qualitativ mithalten kann. Wenn nicht, solltest du an der Qualität deiner Inhalte arbeiten.
Wikipedia.org
Bei Wikipedia.org kannst du ebenfalls versuchen, einen Backlink zu einem passenden Thema zu setzen.
Auch wenn Links von Wikipedia nur auf NoFollow gesetzt sind, kann Wikipedia Traffic auf deine Seite bringen und ihr somit zu mehr „Trust“ verhelfen. Das bedeutet, dass deine Website unter Umständen als vertrauensvoller eingestuft wird als ähnliche Quellen ohne Wikipedia-Link (theoretisch).
Suche einen passenden Beitrag zu deinem Wunsch-Keyword und versuche, diesem Beitrag einen Mehrwert (weitere Informationen zum Thema, die vorher noch nicht dort standen) zu geben. Kommen diese Informationen „rein zufällig“ von dir, kannst du in den Quellenangaben natürlich auch entsprechend verlinken.
Unter dem Punkt „Diskussion“ eines jeden Artikels auf Wikipedia.org kannst du auch einfach nachfragen, ob deine Seite als zusätzliche Informationsquelle aufgenommen werden kann.
Hinweis für sensible Menschen:
Die Antworten der jeweiligen Wikipedia-Götter …. ähm … -Betreuer kann auch mal ziemlich grob ausfallen.
Im Diskussionsbereich eines jeden Glossar-Artikels kannst du bereits (ohne vorherige Freigabe) einen anklickbaren Link zu deiner Seite setzen. Wichtig ist nur, dass die Diskussionsseite auch im Google-Index zu finden ist, da der Link sonst von Google sehr wahrscheinlich nicht beachtet wird. Um zu überprüfen, ob die Diskussionsseite im Index ist, gib einfach die URL bei Google ein und prüfe, ob diese dort in den Suchergebnissen erscheint.
Eine Bitte:
Spame Wikipedia nicht grundlos zu! Poste nur Themen zu deiner Seite in den Diskussionen, wenn du überzeugt bist, dass deine Seite einen wirklichen Mehrwert liefert. Die Admins auf Wikipedia sind jetzt schon ziemlich sensibel (und leider sehr unfreundlich) und du willst diese doch nicht noch mehr verärgern …
Broken Linkbuilding
„Broken Linkbuilding“ ist eine Linkaufbau-Technik, bei der nach nicht funktionierenden bzw. Broken-Links gesucht wird.
Diese „toten“ Verlinkungen sollen bei dieser Technik nach Möglichkeit durch einen Rückverweis zu deiner Zielseite ersetzt werden. Natürlich müssen solche Broken-Links erst einmal gefunden werden, der Webseitenbetreiber muss angeschrieben werden und auf deiner URL muss ein passender Inhalt zu finden sein, zu dem auch verlinkt werden kann.
Broken-Linkbuilding ist bei einigen SEOs sehr beliebt, da mit dieser Technik einzigartige Backlinks entstehen können und gleichzeitig das Internet verbessert wird.
Wie du „Broken Links“ findest
Die einfachste Methode, um Broken-Links auf anderen Webseiten zu finden, ist mit dem Google Chrome Add-On „Check My Links“ (https://chrome.google.com/webstore/) danach zu suchen. Installiere dieses Addon und gib dann in der Google-Suche folgende Suchanfragen ein:
- Keyword + „links“
- Keyword + „resources“
- Keyword + intitle:resources
Natürlich gibt es noch viel mehr verschiedene Suchanfragen. Sei kreativ und probiere viel aus.
Sobald du über die Suchmaschinen eine interessante Seite gefunden hast, kannst du mit dem Check-My-Links-Addon nach toten Links scannen. Das Add-On zeigt dir dann alle Broken Links auf dieser Seite an und du kannst überprüfen, ob du passende Inhalte hast, zu denen verlinkt werden kann.
Schreibe dem Webmaster eine E-Mail und sprich ihn auf die toten Links an und frage nach, ob er den einen oder anderen toten Link durch eine Verlinkung zu deinem Content ersetzen möchte.
Broken Linkbuilding kann sehr zeitintensiv sein, aber zum Glück gibt es eine Menge Tools, die dir hier sehr viel Arbeit abnehmen können.
Für alle, die sich intensiver mit dem Thema auseinandersetzen möchten, empfehle ich folgenden Link: http://www.quicksprout.com/the-advanced-guide-to-link-building-chapter-7/.
Fazit – Viele Wege führen zum Ziel
Backlinks werden von Google nach wie vor als Rankingfaktor berücksichtigt. Bekommst du für deine Website starke und thematisch passende Verlinkungen, wird das auch mit hoher Wahrscheinlichkeit deine Seite in den Rankings pushen. Vorausgesetzt, du hast eine Website mit gutem Content und ohne technische Fehler (OnPage-Optimierung immer vor Offpage-Optimierung).
In diesem Beitrag hast du einige Strategien gesehen, wie du Backlinks generieren kannst. Jede Taktik hat dabei natürlich Vor- und Nachteile.
Je nach Vorgehen werden diese Strategien in White Hat SEO und Black Hat SEO bzw. Grey Hat SEO unterteilt.
Bei White Hat SEO besteht eigentlich keine bzw. kaum Gefahr, durch einen Google Penalty abgestraft zu werden. Dazu zählt z. B. Content Marketing, da hier auf eine natürliche Art und Weise gute Rankings erreicht werden sollen.
Bei Black Hat SEO sieht das schon ganz anders aus. Hier werden verbotene Methoden verwendet (z. B. PBNs), um eine Webseite entgegen der Webmaster-Richtlinien nach vorne zu bringen. Durch den Bruch mit den Google-Richtlinien kann es hier deshalb schnell zu einer Abstrafung kommen. So wurden in der Vergangenheit schon tausende von Webseiten aus dem Such-Index entfernt, die unerlaubt Black-Hat-Strategien verfolgt haben.
Es gibt aber auch Methoden, die zwar ebenfalls gegen die Richtlinien verstoßen, aber durch intelligentes bzw. vorsichtiges Vorgehen von Google normalerweise nicht so schnell oder gar nicht entdeckt werden. So ein Vorgehen wird oft auch als Grey Hat SEO bezeichnet. Die Technik wird von den Suchmaschinen zwar auch bestraft, wenn sie entdeckt wird, aber durch vorsichtiges Agieren kann es gelingen, unter dem Radar zu fliegen.
Google ist „nur“ eine Maschine mit verschiedenen Algorithmen zur Berechnung der Rankings. Lässt du den Backlinkaufbau natürlich aussehen, wird eine Manipulation auch nicht bemerkt werden.
Um sich nicht die Finger mit solchen gefährlichen Strategien zu verbrennen, setzen viele Webmaster mittlerweile auf natürliches Linkwachstum (White Hat SEO).
So ist das Kreieren von tollem Content, Infografiken, Gastartikeln, Linkbaits usw. weitaus sicherer als ein Linknetzwerk. Allerdings ist der Nachteil, dass man bei solchen Techniken die Generierung von Backlinks nicht so gut steuern kann und sehr viel Arbeit in tollen Content und Analysen investiert werden muss. Aber die harte Arbeit lohnt sich. Zu oft sind Webmaster schon auf die Nase geflogen, weil sie aufgrund zu starker Manipulation des eigenen Linkprofils abgestraft wurden.
Welche Strategie du letzten Endes verwendest, bleibt dir überlassen. Teste viel aus und erweitere dein Wissen, um so die perfekte Linkbuilding-Strategie für dich zu finden.
Ein letzter Tipp: Versuche immer, aus möglichst vielen verschiedenen Quellen (Gastbeiträge, Linkliste, Startseiten, Sponsoring usw.) Links zu generieren, um so ein natürlich wachsendes Linkprofil zu simulieren. Wer übervorsichtig agieren möchte, setzt auf reines Content Marketing + Content Distribution der neuen Inhalte auf themenrelevanten Plattformen.
Nun wünschen wir dir viel Erfolg beim Linkaufbau :).
Du hast noch Fragen? Dann ab damit in die Kommentare. Wir versuchen asap darauf zu antworten!
Video: Antworten auf all deine Fragen zum Thema Backlinks und Linkbuilding
Häufige Fragen zum Linkbuilding [FAQ]
Wie kann ich für eine neue Website erste kostenlose Backlinks generieren?
Für eine komplett neue Website sollten erstmal sehr langsam neue Backlinks aufgebaut werden. Je nach Branche sollte die Linkbuilding-Strategie entsprechend angepasst sein:
– Lokale Unternehmen sollten erste Links über Branchenverzeichnisse aufbauen.
– Blogger sollten versuchen, die ersten 2-3 Gastartikel auf themenrelevante Seiten zu veröffentlichen.
– Onlineshops sollten versuchen, erste Links über Kooperationspartner zu erhalten.
Was alle gemeinsam haben: Man kann nie früh genug mit Content Marketing anfangen – sobald die ersten guten Artikel online sind, sollten diese mittels Seeding bekannt gemacht werden.
Welche Linkbuilding Tools sind zu empfehlen?
An Ahrefs und/oder Majestic kommt man nicht vorbei – das sind die beiden besten Analyse-Tools. Besonders Ahrefs ist sehr schnell beim Entdecken neuer Backlinks.
Gibt es gute kostenlose Linkchecker?
Es gibt kostenlose Linkchecker, wie openlinkprofiler.org oder backlink-tool.org, allerdings sind diese nicht ansatzweise so gut, wie die oben erwähnten kostenpflichtigen Tools wie Majestic oder ahrefs.
Ist es okay von einer Domain mehrfach Links zu bekommen?
Wenn du von einer Domain mehrfach Links bekommst, ist das im Prinzip nicht schlimm. Aufpassen solltest du bei Sitewide Links – also Backlinks, die von jeder Unterseite einer Domain kommen, wie z. B. aus dem Footer. Zu viele solcher Links können von Suchmaschinen wie Google schnell als Linkspam angesehen werden und dich dafür mit einem Penalty abstrafen.
Sollte man heutzutage noch auf Expired Domains/PBNs bauen?
Für kleine Nischenprojekt können ein paar Links von Expired Domains noch funktionieren. Allerdings ist hier größte Vorsicht geboten: Wenn dies von Google entdeckt wird, sind die Rankings im Keller. Für Unternehmen, die nachhaltig SEO betreiben wollen, ist diese Taktik natürlich nicht zu empfehlen.
Was ist mit Satelliten-Websites und Linkwheels?
Ähnlich wie bei PBNs sind solche Taktiken einfach überholt und mit sehr viel Arbeit verbunden. Suchmaschinen wie Google oder Bing erkennen solche Manipulationen immer besser. Der Aufwand-Nutzen-Faktor passt hier einfach nicht.
Welche Linkbuilding Strategien sind heutzutage empfehlenswert, um starke Backlinks zu erhalten?
Ganz klar: Auf langfristige Linkbuilding-Strategien setzen. Wer schnell und hektisch Backlinks bekommen will, wird eher damit auf die Nase fliegen und sich viele schlechte Links besorgen. Besser ist es, Beziehungen (Relationships) in seiner Nische aufzubauen. Wer mit Kooperationspartnern aus der gleichen Nische arbeitet und auf langfristige Content-Marketing-Kampagnen setzt, kann damit an wirklich starke Links kommen. Dies ist mit viel Arbeit verbunden und kann lange dauern, bringt dir aber am Ende die besten Links für nachhaltig gute Rankings ein.
114 Kommentare zu „Linkbuilding Guide – Backlinks generieren für deine Webseite“
Wahnsinnig guter Beitrag. Respekt. Absolut Klasse.
Hi und danke für dein positives Feedback. Der Beitrag war auch eine Menge harter Arbeit :)
Hallo,
sehr ausführlicher Artikel. Vielen Dank für die wertvollen Informationen.
Mir ist aufgefallen das bei den 10.Geboten die Punkte 2 und 7 (Linkquellen / Linkmix) realtiv gleich sind. Ist das so gewollt? :-P
Hi Markus,
oh, nein, das ist natürlich nicht gewollt. Habe gleich mal die Gebote geändert. Danke für den Hinweis.
Grüße,
-Fabian
Hallo Fabian,
ich finde deinen Linkbuilding Guide zum Links generieren sehr gut – dein SEO Guide eignet sich perfekt für Einsteiger, die selber sich ggf. noch nicht viel mit dem Thema Linkaufbau beschäftigt haben :-)
Weiterhin viel Erfolg!
Sebastian
Hi Patrick,
vielen Dank für dein Feedback. :-)
Viele Grüße,
Fabian
Hallo Fabian,
du schreibst „Verhältniss DoFollow zu NoFollow“ was genau meinst du damit? Ich dachte immer NoFollow werden nicht gewertet? Ich wundere mich immer über kommentare in Blogs die ja zu 99% alle auf NoFollow gesetzt sind aber dennoch gibt es SEO Agenturen die immer in solchen Kommentaren verlinken.
Hi Andi,
NoFollow gehört zu jedem „natürlichen“ Backlinksprofil dazu. Deshalb platzieren auch SEO Agenturen ab und zu NoFollow Verlinkungen für Ihre Kunden, damit das Linkprofil natürlich aussieht und nicht überoptimiert wird :-)
Hallo Fabian,
ich glaube ich kenne keinen so ausführlichen Artikel zum Linkaufbau auf deutsch. Meinen Respekt! :)
Zwar kenne ich einige aus dem Englischsprachigen Raum, diese passen jedoch nicht immer 1:1 auf den deutschen Markt.
Übrigens ist meiner Erfahrung nach Punkt 3 bei den „Geboten“ einer der Punkte die am meisten falsch gemacht werden. Gerade beim gezielten Linkbuilding.
Habe deinen Blogartikel auf Twitter geteilt das noch mehr davon etwas haben!
Beste Grüße
Philipp-Malte
Hi Philipp,
vielen Dank für dein Feedback. Der Beitrag war auch mega viel arbeit ;-).
Ja, da gebe ich dir recht mit dem 3.Punkt. Man muss hier richtig aufpassen welche Ankertexte verwendet werden.
Danke auch fürs teilen!
Viele Grüße,
Fabian
Hallo Fabian,
ein super Beitrag – lese ihn immer wieder!
Ich habe eine Frage. Ich habe bei einer themenrelevanten Seite im Blog einen Kommentar platziert. Nun habe ich in meinen Analytics aus dieser Quelle über 2.000 Verlinkungen. Ist das schlecht? Handlungsbedarf?
Viele Grüße
Daniela
Hallo Daniela,
2.000 Links aus einer einzigen Quelle kann eigentlich nicht realistisch sein. Wenn du willst, kannst du mir ja mal eine Email (farbentour.de/kontakt/) schicken mit deiner Website und ich schaue mir dein Backlinkprofil einfach mal an.
Viele Grüße,
-Fabian
Hallo Fabian,
OMG – was für ein ausführlicher Artikel zum Thema „Linkbuilding“!
-Respekt-
Ich persönlich habe vor Kurzem ein Projekt mit einer „Expired Domain“ gestartet, allerdings aber nicht um damit ein „Privates Blog Netzwerk“ zu starten!
P.S. Ich habe deinen Artikel auch mal auf Twitter geteilt! ;-)
Beste Grüße
Christian O.
Hi Christian,
danke für dein Feedback.
Vielen Dank auch für´s „tweeten“ auf Twitter :-)
Grüße,
-Fabian
Ein sehr informativer und ausführlicher Artikel! Hat mir einen umfassenden Einblick in die Thematik vermittelt. Schöne Beispiele. Ich mach mich gleich an die Arbeit :)
Hallo Linda,
freut mich, dass der Beitrag dir weiterhelfen konnte.
Viel Erfolg bei deiner Arbeit :-)
Viele Grüße,
-Fabian
phu, das war ja mal was sehr umfassendes zum Blacklinken, hab ich gleich mal in meine Favoriten aufgenommen. @ wikipedia: werden da links von der eigenen Benutzerseite auch von Google gewertet? in dem Falle währ es ja sehr leicht an einen Wikipediabacklink zu kommen, man meldet sich an, editiert ein paar ixbeliebige Kleinigkeiten und legt sich dann eine Benutzerseite an so alla: hallo ich bin sowieso, betreiben diesen blog da *linksetzen*
Hi,
freut mich, dass dir der Beitrag gefallen hat.
Ja, da gebe ich dir Recht. Das wäre zu einfach. Man kann davon ausgehen, das eine Verlinkung von einer Benutzerseite auf Wikipedia nicht so stark gewertet wird, wie aus einem Wikipedia Beitrag heraus.
Danke für den informativen und vor allen Dingen kritischen Artikel. Auf lange Sicht wird ohnehin nur der Inhalt bleiben, wir können also besser gleich auf Dinge wie Linkwheels und Textspinning verzichten und auch ansonsten die grauen Techniken auslassen, wenn wir in den kommenden Jahren einen Scherbenhaufen vermeiden möchten.
Ich erinnere mich an eine Zeit, der konnte man bei Google eingeben was man sollte, es kam ohnehin zuerst eine Salve Porno- und Glücksspielseiten, bevor man ab der dritten Seite auch Sites mit echtem Content entdecken konnte. Glücklicherweise hat sich das Problem erst einmal erledigt.
Sehe ich genauso. Content, der wertvoll für das Zielpublikum ist, wird immer wichtiger!
Hallo Fabian,
toller Artikel und macht es nicht einfacher sich zu entscheiden, da es bei mir primär um eine Firmenseite geht, wird es Wahl auf Content, Content und Content, herauslaufen. Hast Du Erfahrungen mit Textbrockern gemacht oder mit Text Spinning, da ich leider nicht der begnadete „Schreiber“ bin?
Bye
Michael
Hallo Michael,
bei Text Spinning wäre ich sehr vorsichtig, da Google solche Techniken immer besser erkennt. Schau mal auf Textbroker.de -> dort kannst du für wenig Geld echt gute Artikel schreiben lassen.
Viele Grüße,
Fabian
Danke, habe die ersten Texte mal schreiben lassen und hat super funktioniert.
Michael
Einer der umfassendsten Artikel die ich bisher gelesen habe. Tolle Ideen komprimiert und klasse zusammengefasst.
Danke und Gruss
Jean
Also wirklich. Super Artikel. Gerade wenn man zu Beginn nicht so recht weiß wie man bei Google im Ranking aufsteigt hilft dieser Artikel ungemein. Großes Kompliment!
Hi,
danke dir für deinen Kommentar! :-)
Danke für den wirklich super-ausführlichen Beitrag! Tja dann werde ich wohl mal loslegen irgendwie… Du hast ja einiges an Optionen und Varianten dargelegt, wirklich super!
Hi Fabian,
ein echter Monster-Artikel und schon ein kleines Kompendium in Artikelform :)
Vor allem die Berücksichtigung der Black-Hat-Methoden und deren Nicht-Empfehlung finde ich klasse!
Danke & Gruß
Falco
Hey Falco,
freut mich sehr, dass dir der Artikel so gut gefällt. :-)
Viele Grüße,
Fabian
Hallo Fabian,
schließe mich den Anderen an, aber sehe jetzt vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr.
sonnige Grüße aus Bonn
Peter
Hi Fabian,
wow. Super Artikel!
War die ganze Zeit schon am überlegen, wie wir endlich unsere Seite OffPage weiter Optimieren und bin dabei ziemlich planlos rumgedümpelt.
Dank deinem Artikel habe ich jetzt viele Ansätze und werden direkt mal loslegen.
Melde mich nochmal wenn ich erste Ergebnisse sehe ;-)
Vielen Dank nochmal
Jonathan
Hi Jonathan,
viel Glück und Erfolg beim Linkaufbau. Freue mich auf deine Rückmeldung :-)
Grüße,
-Fabian
Hi Fabian,
wirklich ein wahnsinnig guter, ausführlicher Artikel, aus dem man noch so Einiges lernen kann! Danke dafür!
Was zu diesem Thema noch immer fehlt, ist ein genauso lehrreicher Beitrag zum Anschreiben anderer Webmaster. Da gibt’s ja auch so einige Do’s and Dont’s‘, auch wenn es leider kein Patentrezept dafür gibt.
Vielleicht wär‘ das ja auch ein Thema für dich? ;)
Wie auch immer, danke für diesen Artikel!
Liebe Grüße,
Anna
Hallo Anna,
danke für deinen Tipp. Ich habe hier ein Thema zum korrekten Anschreiben und Blogger outreach verfasst -> farbentour.de/seo/blogger-outreach/ :-).
Viele Grüße,
-Fabian
Hi Fabian,
vielen Dank für diesen Beitrag! Er ist wirklich sehr ansprechend und gut geschrieben. Ich baue mir selber grade ein paar Seiten auf und denke hier einige wertvolle Tipps rausgelesen zu haben. Immer weiter so!
Gruß,
Simon
Hi Simon,
freut mich zu hören, dass du einige Tipps mitnehmen konntest :-).
Viele Grüße,
-Fabian
Auch ich möchte Dir meinen vollen Respekt aussprechen.
Man merkt, dass du viel Arbeit in den Artikel gesteckt hast.
Da einige meiner Projekte nicht so recht weiter kommen, wollte ich es auch mal wieder mit Aufbau versuchen. Einige neue Ideen sind dabei auch hängen geblieben. Blackhat kommt für Kundenprojekte jedoch nicht in Frage und die meisten anderen sind wirklich zu aufwendig. Bleibt fast nur noch gute Inhalte.
Danke für die ausführliche Auflistung.
Hallo Spitzenkraft,
danke für deinen Kommentar.
Eine schicke Infografik würde evtl auch noch gehen. Könnt ihr ja auf Freelancer.com für 100-200€ erstellen lassen. Die sehen dann auch verdammt gut aus.
Ansonsten gebe ich euch recht -> Gute Inhalte sollte die erste Wahl sein! :-)
Hallo Fabian,
WOW, sehr toll und umfangreich! Ab in die Lesezeichen damit…
Interessant fand ich vor allem die Anmerkungen zu den Linkwheels. Über diese Technik hatte ich vor ein paar Monaten immer mal wieder gelesen, wie erfolgreich sie eingesetzt wurde. Aber der Aufwand im Vergleich zum Risiko ist schon enorm.
Danke und Gruss
Martin
Hi Martin,
Linkwheels sind nach meiner Meinung ebenfalls nicht mehr sinnvoll und viel zu gefährlich.
Viele Grüße.
Super Artikel!
Ich lese ja immer wieder in Foren, dass Backlinkaufbau nicht so viel bringen soll. Aber dieser Beitrag macht mir echt Mut, mich wieder mehr damit zu beschäftigen.
Vielen Dank!
Hi Martin,
höre nicht auf die Leute im Forum ;-). „Rückverweise“ sind für ein gutes Ranking bei Google nach wie vor sehr wichtig.
Viele Grüße,
-Fabian
Hi Ralf,
hier besteht große Gefahr, dass so ein Netzwerk irgendwann auffliegt. Ich kann von solchen Taktiken eher nur abraten.
Bzgl. Backlink Checker kann ich dir Ahrefs, Majestic oder auch Linkresearchtools empfehlen.
Viele Grüße,
Fabian
Super Artikel aus dem ich noch viel raus ziehen kann. Aber ich denke ganz wichtig bei der ganzen Thematik ist auch Zeit, Durchhaltevermögen und Disziplin. Man muss an seinen Projekten arbeiten und immer dran bleiben! Nicht 100% geben für 2 Wochen und dann aufhören! Ein gutes Zeit und Plan Management ist das A und O!
Hallo Raphael,
ja, dass stimmt. Zwei Wochen reichen beim OffPage-SEO nicht aus. Da gehört schon ein gewisses Durchhaltevermögen dazu :-)
Hello. Ein krass langer Artikel zum Thema und ich habe einiges mitgenommen. Ist dein Ebook kostenfrei? Das ist beinahe eine Bibel für SEO-Einsteiger. Was mich allerdings wundert ist die Vielzahl sich beissender Aussagen von Internetmarketern. Die Einen sagen dass backlinks extreeeeem wichtig wären und Andere wiedrum sagen dass es nur noch maximal 10% Einfluss auf Googles Crawler hat. Das verwirrt mich als Einsteiger extrem und einen gescheiten Ansatz zu finden gestaltet sich als zeitmordendes Monster. Wenn ich mir die Aussagen alle zu Herzen nehme und mitm Schwamm mal das blabla wegwische dann bleibt aktuell nur eines hängen: besucher kommen nach ner weile von allein. – so derbe beissen sich die aussagen :/
Howdy Christian,
Links sind nach wie vor sehr wichtig (siehe Searchmetrics Studie). Es kommt allerdings nicht nur darauf an, sondern auch auf den Content und noch viele weitere Faktoren.
Solche Behauptungen: „die Besucher kommen irgendwann von alleine“ stimmen nach meiner Meinung absolut nicht. Du musst definitiv „den Stein ins Rollen bringen“ ansonsten wird nichts passieren! :-)
Hallo Fabian,
Respekt für diesen Beitrag. Einer der Besten, wenn nich sogar der Beste Beitrag, den ich bis jetzt zu diesem Thema gelesen habe. Müssen ja knapp 10.000 Wörter sein :). Schade, dass ich erst so spät auf diesen Artikel gestoßen bin, hätte mir sicherlich einige Arbeit erspart.
Zum Artikel hab ich zwei ein halb Fragen :)
– Wie lange hast du für diesen Beitrag gebraucht? Würde mich einfach mal aus Neugier interessieren.
– Hast du das, was du im letzten Punkt angesprochen hattest, mit den Backlinks der Konkurrenz schon einmal selber gemacht? Das ist das erste mal das ich sowas lese. Aber im nachhinein fallen mir einige Seiten auf, die zunächst kostenlose Programm angeboten hatten und dann auf einmal auf eine Agentur oder ähnliches verlinkten.
– Wenn ja, wie war denn der Erfolg? Muss ja einen sehr guten Push gegeben haben, für die Seite.
Hallo Nico,
danke, der Artikel war wirklich eine Menge Arbeit. Wie lange ich daran gearbeitet habe, kann ich jetzt aber nicht mehr sagen. Es waren aber locker mehrere Monate ;-).
Ich kann bestätigen, dass die letztgenannte Strategie mit der Top Liste wirklich sehr arbeitsintensiv sein kann, aber damit können auch ein paar gute Links generiert werden. So eine Strategie lohnt sich nach meiner Meinung allerdings nur für größere Projekte. :-)
Content is King :-) Dein Artikel zum Thema Linkaufbau ist vorbildlich. Einige Punkte habe ich aus Zeitgründen nur überflogen. Lesezeichen ist gesetzt. Danke für die ein oder andere neue SEO-Inspiration!
Hi Fabian,
mal sehen wann ich dazu komme alles in dem Artikel zu lesen :)
Sehr umfangreich und strukturiert.
Übrigens falls es hilft hier als Belohnung: So bin ich auf deinen Artikel gestoßen:
—> wenn auch bestimmt nicht das longtail KW mit den meisten Suchanfragen :)
Google.de
Suchanfrage: backlinks immer gleicher ankertext – pos 4 google.de
Zitat:
Platzierst du Links immer mit den gleichen Namen (Ankertext), so wird das von Google oft auch als Manipulation gewertet. Variiere daher ständig die Linknamen der manuell generierten Backlinks. Schau dir auch die Ankertexte deiner Konkurrenz zu deinem Wunschsuchbegriff an. Mit welchen Ankertexten konnten diese Webseiten die vorderen Ränge bei Google stürmen?
– wie finde ich Ankertexten zu Keywords der Konkurrenz raus? Tool?
Hi Christoph,
danke für deinen Kommentar und die Infos :-)
Mit Majestic.com kannst du die Ankertexte von deiner Konkurrenz herausfinden :-)
Viele Grüße,
-Fabian
Ein großes WOW an diesen tollen Artikel, du solltest Autor werden :) Wahnsinnig viel Input auf einmal, ich werden deinen Blog sicher noch einige Male besuchen. Selten, dass man im Netz so qualifizierten Input kostenlos bekommt. Danke! Du hast einen neuen Fan :)
Hey Christian,
vielen Dank für dein Feedback. Freut mich, dass dir der Artikel gefällt :-)
Vielen Dank fuer den ausfuehrlichen Artikel. Ist eine Menge „Holz“ zum verarbeiten, sollte mir aber bei kosnequenter Anwendung der Tipps echt helfen.
Herzlichen Dank für den ausführlichen und gut verständlichen Artikel. Mich hat der Artikel zum Thema Links erheblich weiter gebracht, zumal ich den einen oder anderen beschriebenen Fehler auch schon gemacht habe. Allerdings konnte ich die Fehler nicht so gut analysieren.
Hallo zusammen, das würde mich auch interessieren, vor allem bevor ich meine russisch sprechenden Freunde um einen kleinen gefallen bitte muss :-D Wäre zumindest für Nischenprojekte interessant…
Hallo Ron,
Das Problem bei den SAPE: Auch wenn du nur ein paar kaufst, wenn Google dich erwischt, sind alle Rankings vermutlich dahin. Wenn du diese dann entwerten lässt, kann es trotzdem sehr lange dauern bis du wieder ein paar gute Rankings erreicht hast. Ich würde es lassen, da das Risiko erwischt zu werden viel zu groß ist.
Muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden ;-)
Viele Grüße,
-Fabian
Hier muss man wirklich mal ein Lob aussprechen! Der Artikel übertrifft von der Qualität her so manches Whitepaper das gegen Bezahlung oder Registrierung im Netz zu finden ist! Danke!
Hallo Fabian,
deinen Blog hat mir eine Freundin empfohlen. Respekt, dieser Artikel ist mit Abstand der informativste den ich bisher gelesen habe. Und ich habe in den letzten Monate viele gelesen. Das war mit Sicherheit viel Arbeit.
Vor allem der Teil mit dem das man einen Verein oder Hilfsorganisation unterstützen kann, war für mich sehr hilfreich. Habe ich gemacht. Das waren für mich zwei drei Anrufe, etwas gutes getan und schon zwei schöne Links erhalten.
Wäre ich nie drauf gekommen.
Vielen Dank und mach weiter so…
VG, Daniel
Hallo Daniel,
danke für deinen Kommentar. Freut mich zu hören, dass die Taktik geklappt hat. :)
VG,
-Fabian
Hallo Fabian,
wirklich toller Beitrag, meinen vollsten Respekt.
Mich würde jedoch noch interessieren in welche Relation du die OnPage Optimierung in Bezug zur OffPage Optimierung bzw. den Linkaufbau als Faktor für das Ranking auf Google einschätzt.
Klar, gewisser maßen gehört natürlich das Content Marketing sowohl zur On- als auch zur OffPage Optimierung, aber abgesehen davon.
Wie wichtig schätzt du es ein zuerst die Seite wirklich On Page zu gestalten mit relevanten und vor allem Mehrwert bringenden Inhalten zu füllen, diese zu optimieren und OffPage erst mal zu vernachlässigen?
Hallo Andreas,
ich würde immer zuerst OnPage- und Content-Optimierung vorziehen. Die besten Links werden dir sehr wahrscheinlich nichts bringen, wenn du keine guten Inhalte auf deiner Seite hast und die Seite nicht OnPage-optimiert ist :-)
Nicht dein Ernst :D Der letzte Tipp hat mich weggehauen! Super ausführlicher Beitrag und danke für die geilen Tipps. Da kann ich mir doch glatt den Weg in die örtliche Bibliothek sparen, um zu lernen was Backlinks sind *hust* ;)
Hallo Fabian,
wunderbar formulierter Beitrag mit vielen hilfreichen Tipps und Warnungen. Ich baue gerade ein Portal für die Themen Reise & Freizeit auf und beschäftige mich mit Backlinks. Das Thema wird demnächst in der Agenda an 1. oder 2. Stelle landen, aber restriktiv bzw. konservativ behandelt. Interessant finde ich die Idee mit dem „kostenlosen Bilderdownload“ für Besucher mit dem Verweis zum Urheber. Was den Content anbetrifft, gehe ich als Texter und Autor grundsätzlich mit größtmöglicher Sorgfalt vor – sie sind mit das wichtigste Asset – erst dann macht der Rest dauerhaft Sinn. Die Tastatur zum Glühen bringen lautet die aktuelle Devise.
Zum Schluss mein persönlicher Dank für Deinen ausführlichen, informativen Beitrag. Sehr hilfreich.
Was für ein ausführlicher Artikel!! Genial, ich beschäftige mich selbst mit dem Thema und kann deiner Ausführung gut folgen. Zudem auch ein echter Mehrwert für mich.
Wo du absolut mit recht hast ist, dass dir die tollsten „Verweise“ keinen Mehrwert schaffen, wenn man die OnPage vernachlässigt. Guter Inhalt, gute Strukturen und interne Verlinkungen sollten zu Beginn an am wichtigsten sein.
Gruß
Basti
Tolle Anleitung zum Linkaufbau.
Ich betreibe sowohl deutsche und englische Seiten und ich muss sagen, dass mir das Thema im internationalen Web sehr viel mehr Spaß macht.
Es gibt dort unzählige Möglichkeiten und selbst große Newsseiten verlinken kleine Nischensites gerne mal, wenn der Inhalt stimmt. Im Vergleich dazu sind deutsche Admins sehr viel vorsichtiger (soll ich sagen: geiziger ?).
Hast du ähnliche Erfahrungen gemacht?
Hallo Tobi,
kann ich ebenfalls nur bestätigen. Die deutschen Webmaster sind (oftmals) sehr geizig…
Das hat mir als Neueinsteiger unfassbar weitergeholfen! Super geschrieben, verständlich und eine Riesenmenge neuer Input! Danke!
Was für ein ausführlicher super Artikel. Ich beschäftige mich selbst mit dem Thema und kann deiner Ausführung gut folgen.
Auf diese gesamten Tipps wäre ich nicht gekommen, danke für die Info.
Hey Fabian,
Vielen Dank für den sehr informativen und trotzdem verständlichen Text! Endlich hat mir ein Artikel über OffPage SEO mal wirklich weitergeholfen ;)
Eine Frage habe ich allerdings:
Wie sollen denn die weiteren Kriterien auf majestic.com, die man zum Bewerten einer Website beachten sollte, aussehen, damit ich weiß ob es eine hochwertige Website ist?
– Ankertexte
– Verhältniss DoFollow zu NoFollow
– Herkunft (Sprache, Themenrelevant usw)
– Qualtitä
– Alter der Domain
– Verweisende Domains (siehe Bild oben von Majestic.com)
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen!
Vielen Dank schon mal für deine Mühe!
VG, Maike
Hallo Maike,
danke für deinen Kommentar. Es gibt eine Menge Kriterien, die du bei der Bewertung berücksichtigen musst. Da diese Frage nicht so einfach zu beantworten ist, habe ich deine Frage in einem ausführlichen Blogbeitrag beantwortet: farbentour.de/seo/gute-backlinks/
Hoffe der Beitrag kann dir weiterhelfen.
Viele Grüße,
-Fabian
Wow das ist mal ausführlich! Wir betreiben einen kleinen Wohnaccessoires Store und tun uns sehr schwer anständig zu ranken mit all den Produktseiten. Allein das Keyword „Wohnkultur“ war jetzt keine Kunst, aber die unterseiten sind die Hölle und auf die kommt es ja bei einem Shop an. Wir wären Dir sehr dankbar, für einige Tipps, wie man mit weissem Hut selbige stärkt ohne abgestraft zu werden. Nochmals besten Dank für die tollen Zeilen, Fabian!
Liebe Grüße
Vielen Dank für diesen ausführlichen und wirklich informativen Beitrag. Gerade bei diesem Thema kann man doch einiges falsch machen. Auf FARBENTOUR werden wir garantiert nicht das letzte mal sein. Großes Dankeschön!
Herzliche Grüße vom finanzdurst
Hey Fabian,
vielen Dank für diesen Artikel. Ich recherchiere gerade mal wieder Infos zu diesem Thema und bin über die Google Serps auf Deiner Seite gelandet. Auf unserer Seite geht es um das Thema Monetarisierung von Blogs und da man OffPage Maßnahmen selten in 2-3 Sätzen erklärt, leite ich die Interessierten zukünftig gerne zu Deinem Artikel hier weiter. Ich mag Deine Insights, den lockeren, Schreibstil und die Formatierung. Saubere Arbeit!
Hi,
danke für dein Feedback und für die Weiterleitung. Freut mich sehr :-)
Viele Grüße,
-Fabian
stark, der längste Artikel den ich je gelesen hab :)
Hi,
ich habe mir dein ganzen Guide durchgelesen und ich bin dir wirklich dankbar das du dein Wissen mit uns teilst. Ich werde versuchen den Guide und deine Strategien auf meiner Seite anzuwenden. Ich finde das wirklich bewundernswert das du das Wissen für alle umsonst zu Verfügung stellst.
Hallo Mein Lieber,
also ich betreibe seit vielen Jahren SEO vom Feinsten, aber am Europa Markt der veröffentlichten Google Strategien stehst Du ganz oben – „Hut ab“
Man kann sich wirklich nur vorteilhaft ein gutes Beispiel an sämtlich dargestellten Anwendungsmöglichkeiten von Farbentour.de nehmen.
Hier an dieser stelle wünsche ich Dir alles gute und eine wundervolle Zeit.
Hallo Horst,
vielen Dank für die Blumen :-D
Viele Grüße,
-Fabian
Ich mache gerade eine Online Marketing-Weiterbildung und muss sagen, dass das einer der besten Artikel zu diesem Thema ist. Endlich mal eine schnörkellose Auflistung und Erklärung der verschiedenen Möglichkeiten und Strategien. Vielen Dank dafür, ich komme bestimmt wieder auf Deiner Seite vorbei!
Moin,
Ich glaube, ich habe noch nie vorher so lange gebraucht um einen Artikel und die Kommentare dazu zu lesen.
Ein wirklich epischer Content. Ich hab eine Menge (!) Tips mitgenommen. Vielen Dank dafür !!!
LG
Hallo Fabian,
vielen Dank für diesen Artikel, enthält wirklich gute Hinweise.
Dir weiterhin viel Erfolg!
Der Beitrag ist zwar ein bisschen lang und sehr ausführlich. Erklärt im Grunde aber auch das Meiste, sodass keine Fragen mehr offen bleiben. Danke.
Hammer, was für ein langer Beitrag. Ich glaube das ist mit Abstand der längst den ich je im Internet gelesen habe. Er enthält aber sehr viele gute Tipps, die mir sehr geholfen haben. Herzlichen Dank.
Hallo Fabian, wirklich guter Artikel und so lang, es ist Wahnsinn. Sehr verständlich erklärt. Leider habe ich Erfahrung, dass man dafür geschaffen sein muss, Blogs zu schreiben und Links aufzubauen. Ich bewundere die Leute, die es machen. Ich bin Fotografin aus Dortmund, habe ein Fotostudio in Dortmund. Spezialisiert sind wir auf Menschenfotografie, ob es um Familienfotoshooting, Kinderfotoshooting geht oder Auch Sportfotografie machen wir sehr gerne und natürlich Hochzeitfotografin bin ich auch. Ich suche Jemanden, der unsere Seite nach vorne in Googleranking bringt. Evtl. Für Gegenleistung wie z.B. Workshop für Photoshop, Lichtsetzung, Fotografieren oder einfach unser Mietstudio zu nutzen.
LG
Hallo, sehr guter Artikel mit vielen hilfreichen Tipps und Tricks, um Links aufzubauen. Vor allem, weil endlich mal jemand erklärt, was warum gut und was warum schlecht ist! Machen SEO Spezis ja sonst immer ein Riesen-Geheimnis draus….Nun aber eine Anmerkung zu Responsesource.de: Der von Dir beschriebene Weg funktioniert in der Form nicht. Man MUSS als „Helfer“ ein Verantwortlicher im Kommunikationsbereich einer Firma sein, sonst wird die Registrierung auf der Plattform abgelehnt. Vielleicht hat es in der Vergangenheit in der von Dir beschriebenen Art und Weise funktioniert, nun aber nicht mehr….Was eigentlich schade ist! Vielleicht aktualisierst Du den Artikel dahingehend noch. Ansonsten: TOP Blog….:-) Gruss Markus
Hi Markus,
vielen herzlichen Dank für dein Feedback. So was höre ich natürlich immer gerne :-D.
Danke dir auch für den Hinweis mit Responsesource.de: Sobald du Unternehmer (z. B. Einzelunternehmer) bist, kannst du diesen Service nutzen. Du wirst nach der Anmeldung nach der Ust-Id. vom Support gefragt. Die wollen damit wahrscheinlich die Anzahl der „Fake-Anmeldungen“ möglichst klein halten. Bei mir hat es auf jeden Fall funktioniert.
Wenn du willst, kannst du mir gerne mal eine E-Mail zu dem Thema schreiben. Evtl. finden wir eine Lösung. :-)
Viele Grüße,
-Fabian
Hallo,
vielen lieben Dank für diesen umfangreichen Artikel. Ich finde, dass der Textfluss sehr gut gelungen ist und einem beim Lesen nicht langweilig wird. Für meine eigenen Projekte werde ich mir da sicherlich den einen oder anderen Tipp zu Herzen nehmen.
Liebe Grüße,
Sven
Dieser Artikel ist so ein unglaublich wertvoller Schatz. Ich weiß gar nicht mehr, wie ich auf deine Seite gekommen bin, aber du bist jetzt mit einigen Beiträgen in meinen Lesezeichen. Ich wünsche dir alles gute! Aber ich bin mir sicher, dass ich mir noch einige deiner zukünftigen Beiträge durchlesen werde :-)
Danke dir! Viel Erfolg bei deinen Projekten :-)
Boah!
Mit dem Artikel kann man sich ja Tage beschäftigen.
Vielen Dank dafür!
Grossartiger Artikel! Meine website ist in einer anderen sprache, stellt das ein problem dar?
Beste gruesse
In welcher Sprache ist deine Website und für welche Suchmaschine (Sprache) willst du gefunden werden? Wenn du bspw. im Suchindex von Google.de gefunden werden willst, sollte deine Seite auch in deutscher Sprache sein.
Hi,
danke für den Artikel.
Auf meiner Seite bieten wir nur wenige Artikel an. Diese Artikel gibt es jeweils in 3 verschiedenen Größen. Nun ist die Frage: Lieber einzelne Seiten erstellen oder immer 3 Varianten auf einer Seite?
Das Problem könnte da doch sein, dass man den Content immer wiederholt..
Danke für einen Tipp
Hi Mortiz,
einen Penalty bekommt man nicht durch duplicate content. Google entscheidet dann einfach selber, welche URL gerankt wird. Wenn du willst, kannst du mir die URL zu den Produkten zukommen lassen und ich schaue mir dies einmal an :-)
Wow, vielen Dank für diesen ausführlichen Artikel. Ich befasse mich, je nachdem wieviel Zeit ich habe, immer wieder mit dem Thema Backlinks. Angefangen habe ich 2012, da war offensichtlich noch einiges anders. Du gibst mir hier ganz schön viel Input, das wird mich bestimmt einige Tage beschäftigen.
Beste Grüße
Ansgar
Ein toller Beitrag!
(wenn auch schon etwas älter.)
Prima und anschaulich rübergebracht, GROßES LOB!!
Habe Anfang 2017 zwei tolle Sozialmedia Kurse besucht und für diese Info viel Geld bezahlt.
Danke!
Danke!
Hat mir sehr gut gefallen!
Werde sicherlich einige Punkte umsetzen.
Liebe Grüße,
Eva
Hi,
Puuuhhh, dein Artikel ist mal wieder der Wahnsinn. Soo viel. Danke. Hat sehr geholfen.
Hi Fabien!
I used Google Translate and found out some preety good way of getting backlinks. Egoibaiting – I love this, when you play with human mind just to get the thing you want. Psychology and our mind is awesome. That’s why I like to play chests.
Right now we are working on a tool which shows expired&expiring domains. We do have .de domains for Germany market. If you would like to test or review our tool it would be more than great.
You have my e-mail in this comment or I can ping you. Just let me know :-)
Vielen lieben Dank für diesen hilfreichen Artikel. Ich befinde mich ebenfalls gerade mitten im Backlink-Aufbau für meine erste Nischenseite.
Mir ist aufgefallen, dass etwa 50% der Backlinks nicht in der GSC angezeigt werden.
Woran kann das liegen?
Gibt es eine Möglichkeit meine gesetzten Backlinks bei Google bekannt zu machen?
Hallo Miriam,
der Search Console braucht manchmal etwas länger, um gesetzte Links zu entdecken. Das bedeutet jedoch nicht, dass Google allgemein deine gesetzten Links noch nicht entdeckt hat. Du kannst die Links „anpingen“, z. B. mit PingMyLink (einfach bei Google danach suchen). Wird aber in der Regel nicht mehr benötigt heutzutage :-)
Schau an, da waren sogar ein paar Tipps dabei, welche ich noch nicht kannte. Und meiner Meinung nach geht nichts über guten Content, also richtig guten. Der verlinkt sich ruckzuck von allein.
VG Thomas
Nicht umsonst wird dieser ausführliche Artikel ganz oben bei Google gelistet.
Sehr informativer Artikel mit viel Fachwissen untermauert!
Vielen Dank.
Gruß aus Cux,
Norbert
Hallo Fabian
Hut ab, wirklich sehr interessanter Artikel über das Linkbuilding. Ich weiss noch nicht welche Strategien ich letzt endlich verfolgen werde aber bei deinen Vorschlägen ist sicher etwas passendes für mich dabei. Ich setze auch bereits einer deiner Strategien ein und produziere für mich einen Backlink in dem ich dir einen Blog-Kommentar hinterlasse. :P
Vielen Dank und ich freue mich bereits auf weitere interessante Artikel von dir!
Super Artikel Fabian! Dieser fasst viele Linkbuilding Strategien zusammen, die ich in einzelnen Artikeln auf meinem Blog veröffentlicht habe. Das ist gar keine schlechte Idee, sie alle in einem einzigen Artikel aufzuführen und so einen allumfassenden Artikel zu haben.
Guten Abend Fabian,
bin heute bei einer Google-Suche auf Deinen Beitrag gestoßen. Da hast Du Dir aber eine großartige Mühe gegeben. Respekt. Interessant ist halt, dass der Artikel bei meiner Suche „SEO Backlink Portal“ ganz oben auftauchte. Das zeigt, dass Du Dein Metier beherrscht.
Zum Inhalt: Alles drin, alles korrekt. Ich glaube fest an „Content is King“, habe aber trotzdem die vielen anderen strategischen Ansätze im Auge. Die Kombination macht es halt.
Wenn Du mal über Erfahrungen klönen willst, schreibe mir gerne eine Nachricht.
LG Boris
Hallöchen!
Vielen Dank für den tollen und ausführlichen Beitrag.
Nachdem ich meinen „privaten“ WordPress Blog eingestampft habe (zu umfangreich für mein Vorhaben), hatte ich Probleme einige alte Verweise, Snippets und mehr aus Google zu bekommen und mein neuer OnePager wurde dadurch nicht wirklich gelistet.
Durch die Tipps habe ich das schnell in den Griff bekommen. Und werde wieder über den Nick gefunden und kann stark vereinfacht meine Kontaktmöglichkeiten darstellen und einige kleine Infos über mich und was ich so mache :)
Dankeschön nochmal.
Hallo Fabian,
wirklich klasse Artikel. Danke dafür.
Kurzer Hinweis. Unter dem Punkt HARO zeigst du auf blog.responsesource.de .
Die Seite wurde leider zum 31. Oktober 2019 eingestellt wie ich gerade gelesen habe.
VG
Daniel
Hey Daniel,
danke dir – muss ich im Text dann noch anpassen :-)
VG
Fabian
Vielen Dank für die coolen Tipps. Was ich gern mache: Ich schreibe die Webmaster an und frage einfach, ob sie in ihrem Artikel meinen Artikel verlinken. Ich mache sie quasi auf meine Inhalte aufmerksam. Man sollte sich die Backlinks schon verdienen. Doch wenn der Artikel relativ unbekannt ist, muss man wohl oder übel nachsetzen. Auch ein Vorteil, wenn man mit der eigenen Person in Erscheinung tritt. Man kann auch über möglich Gastbeiträge reden und dieser Austausch mit einer realen Person ist auch effizienter als wenn ich mit einem Pseudonym die Leute belästige.
Hallo Fabian,
ich kann nur sagen sehr viele Infos die du da schreiben tust, habe dich auch im Netz sehr schnell gefunden, ich werde es auch Probieren das was du schreiben tust umzusetzen, habe meine Seite auch seit 2004 , aber seit dem mache ich viel mit Texten und baue Immer weiter auf, aber Google will meine Seite nicht so weit Positionieren, habe da auf meine Konkurrenz geschaut , seit 2 Jahren sind die immer 1 mit Top Position, meine Seite geht immer rauf und runter, ein Mitbewerber hat noch nicht mal https und das schon seit Jahren und er ist auch oben bei Google, na ja das verstehe ich nicht, aber zu deinem Text sehr schön und Informativ geschrieben , mach weiter so. MfG Fuhrmann Adam
Insgesamt bietet dein Artikel eine umfassende Anleitung für das Linkbuilding und vermittelt wertvolles Wissen für Website-Betreiber, die ihre SEO-Bemühungen verstärken möchten. Vielen Dank für die Bereitstellung dieser hilfreichen Ressource!
Beste Grüße