Linkbuilding für Onlineshops ist häufig eine besondere Herausforderung. Wer verlinkt schon freiwillig auf kommerzgetriebene Shops mit Standardkategorien und langweiligen Produktseiten ohne besonderen Mehrwert? Richtig: so gut wie niemand! Wie du trotzdem Backlinks für deinen Shop aufbauen kannst und was dabei zu beachten hast, erfährst du im folgenden Artikel:
Inhalt
Sind Links für SEO überhaupt noch wichtig?
Auf diese Frage gibt es ein klares Ja! Google-Großmeister, eh ich meine -Sprachrohr, John Mueller erklärte im Juni 2019 in einem Webmaster Hangout: „Links are really important for us to find content initially. So it’s like if nobody links to your website ever then we’re going to have a hard time recognizing that it even exists.“
Links sind wichtig für Google, um deinen Content überhaupt zu finden. Wenn niemand jemals auf deine Website verlinkt, wird dein Content wohl auch nicht wichtig und wertvoll sein?
Ein weiterer Beweis für die Wichtigkeit von Links: Google führte neue Link-Attribute ein. Das würde nicht passieren, wenn Backlinks vollkommen unwichtig wären. Seit 2005 gibt es die Attribute „Follow“ und „NoFollow“. Links, die mit NoFollow gekennzeichnet sind, geben laut Google keine Linkkraft weiter. Außerdem folgt der Crawler diesen Links nicht – bis jetzt wenigstens. Denn laut Google soll NoFollow-Links jetzt doch gefolgt werden und mittels zwei neuer Attribute soll es zusätzlich möglich sein, Linkarten besser zu kennzeichnen:
- „Sponsored“ für Werbe- und Paid Links und
- „UGC“ (User generated Content) für Links, die von Nutzern erstellt werden.
Was heißt das konkret? Websites wie Wikipedia haben generell alle ausgehenden Links auf NoFollow gesetzt und dadurch wurden eigentlich sehr gute Links für die Crawler als „nicht wichtig“ gekennzeichnet. Das ändert sich jetzt und alleine das beweist schon, dass gute Backlinks für SEO einfach immer noch wichtig sind.
OnPage-Optimierung vor OffPage-Optimierung: Warum interne Links für Onlineshops wichtig sind
Viele versteifen sich auf den Aufbau von Backlinks. Das erleben wir als Linkbuilding-Agentur immer wieder. Kunden kommen mit dem Ziel auf uns zu, in möglichst kurzer Zeit möglichst viele Backlinks zu bekommen. Allerdings sollte zunächst die OnPage-Optimierung ins Auge gefasst werden. Häufen sich dort die Probleme – Ladezeiten aus der Hölle, unterirdische Usabiliy, zu wenig Content, fehlende interne Verlinkungen – bringen selbst die besten Links nur wenig.
Interne Links
Interne Verlinkungen helfen Google dabei, die Inhalte einer Website zu verstehen und zu erkennen, welche Seiten besonders wichtig sind. Interne Links sind ein elementarer Bestandteil einer jeden Informationsarchitektur einer Website und daher wichtig für die Suchmaschinenoptimierung.
In Onlineshops tritt häufig das immer gleiche Problem auf: Nach ein paar Jahren weiß niemand mehr genau, was eigentlich wohin verlinkt wurde. Bei zig unterschiedlichen Kategorien mit tausenden von Produkten ist die Gefahr groß, im Wirrwarr der internen Links die Übersicht zu verlieren. Möglicherweise gibt es bestimmte Kategorien, die bei gewissen Keywords vorn ranken sollten. Tauchen diese gar nicht oder nicht an der gewünschten Stelle auf, liegt das eventuell an fehlenden oder zu schwachen Verlinkungen.
Darum ist das Optimieren der internen Verlinkungen ein effektiver Hebel bei der Suchmaschinenoptimierung. Ein Pluspunkt dabei ist die Unabhängigkeit von anderen Webmastern.
Interne Linkanalyse mit Screaming Frog und Gephi
Durch interne Links wird die Linkkraft, beziehungsweise der Link Juice, einer Website auf spezielle Unterseiten weitergeleitet. Interne Verlinkungen vermitteln den Besuchern und Google, welche Seiten besonders wertvolle Informationen enthalten. Mit Screaming Frog und Gephi lassen sich die internen Verlinkungen anschaulich darstellen. Wer eine nüchterne Präsentation bevorzugt, lässt sich die internen Verlinkungen in einer übersichtlichen Excel-Tabelle anzeigen.
Gephi ist ein mächtiges und noch dazu kostenloses Tool. Es visualisiert die Informationsarchitektur der eigenen Website. Daraus lässt sich ableiten, ob URLS, die bei bestimmten Keywords vorn ranken sollten, auch oft intern verlinkt sind. Eine wichtige URL rankt nicht oder zumindest nicht so, wie sie sollte? Das kann an falschen oder fehlenden internen Verlinkungen liegen.
Mit Gephi ist es möglich, für jede URL den internen und den externen PageRank zu berechnen. Dafür wird allerdings Screaming Frog gebraucht. Screaming Frog liefert die Rohdaten, die für die Nutzung von Gephi nötig sind. Das Tool ist ab 500 URLs pro Seite kostenpflichtig. Aber die Investition lohnt sich!
Sieben Regeln für interne Links
Der Fokus dieses Blogbeitrags liegt zwar nicht auf internen Links, hier gibt es aber dennoch in aller Kürze sieben Regeln, die kurz und knackig auf den Punkt bringen, was bei internen Links zu beachten ist:
- Interne Links niemals auf „NoFollow“ setzen.
- Klare Ankertexte verwenden. Generische Begriffe wie „hier“, „weiter“ oder „mehr Infos“ vermeiden. Wenn eine Kategorie in einem Onlineshop beispielsweise „Damenschuhe“ heißt, sollte sie im Ankertext ebenso bezeichnet werden.
- An die Nutzer denken: Website-Besucher sollten durch interne Links zügig die gesuchten Informationen finden. Sonst sind sie schnell wieder weg.
- Um einer Übersichts- oder Kategorienseite mehr Linkkraft zu verleihen, sollte sie in der Sidebar, im Menü oder im Fließtext verlinkt werden.
- Zu viele interne Links kosten Linkkraft. Darum mit Bedacht vorgehen. Es gibt keine offiziell empfohlene Anzahl. Als Faustregel hat es sich aber etabliert, im Fließtext zwei Links pro 500 Wörter zu setzen.
- Nicht mehrmals auf einer Seite zum gleichen Ziel verlinken. Das stärkt die Linkkraft nicht, sondern schwächt sie nur, da bei mehrfachen Verlinkungen immer nur der erste Link zählt.
- Nicht unterschiedliche Seiten mit dem gleichen Keyword als Ankertext verlinken.
Linkbuilding für Shops
Bevor wir zu den Tipps kommen, wie sich starke Backlinks aufbauen lassen, vorab ein Gefahrenhinweis: Es gibt Aussagen von verschiedenen Google-Mitarbeitern, die besagen, dass jede Art von aktivem Linkaufbau unerwünscht ist. Egal, welche Strategien dabei zum Einsatz kommen. Schon das Anschreiben von Webmastern mit der Bitte um einen Backlink wird demnach nicht gern gesehen. Dabei spielt es angeblich keine Rolle, ob Geld fließt oder nicht.
Egal, ob das zutrifft oder nicht: An aktivem Linkbuilding führt kein Weg vorbei, wenn sich das Google-Ranking des Onlineshops verbessern soll. Wir kommen gleich dazu, wie das möglich ist, ohne sich in Schwierigkeiten zu bringen.
Gefahren beim Linkbuilding
Wird ein unnatürlicher Linkaufbau von Google entdeckt, kann das zu einer Abstrafung (Verlust der bisherigen Rankings) führen. Das passiert dank Realtime Penguin in Echtzeit. Dabei stehen die Anzahl und die Qualität der Links, aber auch die Ankertexte auf dem Prüfstand.
Linkbuilding-Strategien für die Tonne
Fangen wir mit den schlechten Linkbuilding-Strategien an, die früher oder später zu einer Abstrafung führen können. Bestimmte Maßnahmen sind heutzutage nicht mehr sinnvoll und fordern eine Penality geradezu heraus.
Dazu zählen:
- Manipulation und Linktauschprogramme: Wer offensichtlich versucht, die Suchergebnisse zu manipulieren und beispielsweise an Linktauschprogrammen teilnimmt, muss mit einer Herabstufung des Rankings rechnen. Diese Aktivitäten betrachtet Google als Verstoß gegen die Richtlinien für Webmaster.
- Kommentare in Foren und Blogs: Es ist schön, wenn User sich inhaltlich zu Blogartikeln äußern. Reaktionen wie „Danke für den Beitrag“ oder „Sehr hilfreich, danke!“ bieten allerdings keinerlei Mehrwert. Das ist Spam.
- Linkfarmen und Netzwerke: Linkfarmen sind Websites, die Links zu anderen Websites sammeln. Damit soll deren Ranking verbessert werden. Allerdings schaden Links von derartigen Seiten. Wenn minderwertige Links auf eine bestimmte Website führen, stuft Google diese ebenfalls als minderwertig ein.
- Themenfremde Seiten: Der erhaltene Backlink sollte zur eigenen Branche einigermaßen passen. Einigermaßen? Ja, die Themenrelevanz wird gerne auch mal überbewertet. Eine Zeitung beispielsweise kann fast jedes Thema verlinken, wenn es zum entsprechenden Artikel passt. Ein Golfclub, der auf einen Zierfisch-Zoo verlinkt, ist eher unglaubwürdig. Es kommt immer auf das Thema und die sinnvolle Verknüpfung an.
- Unterschiedliche Sprachen: Hier kommt es sicher auch auf das eigene Angebot an. Ein international tätiges Übersetzungsbüro wirkt mit internationalen Backlinks glaubwürdig. Andere Websites wirken unglaubwürdig, wenn sie z. B. zehn Millionen Backlinks aus Russland oder China erhalten.
Drei sichere Tipps zum Aufbauen von Backlinks
Aber wie schaffen es Onlineshops, Backlinks aufzubauen und ihr Ranking zu verbessern, ohne eine Abstrafung zu riskieren? Dazu kommen wir jetzt:
1. Partner anschreiben
Eine einfache Methode, um die ersten fünf bis sechs Links zu erhalten, besteht darin, die eigenen Business-Partner anzuschreiben. Jeder hat Geschäfts- und Kooperationspartner oder Zulieferer, die keine direkte Konkurrenz darstellen. Bei einem guten Verhältnis lässt sich in der Regel problemlos um eine Verlinkung bitten. Der einfachste Weg dazu führt über ein Testimonial: Der Geschäftspartner kann mit seiner Kundenstimme werben. Gleichzeitig lässt sich darin eine Verlinkung zur eigenen Website unterbringen. Das sollte man natürlich auch nicht übertreiben – 100 Testimonials wirken auch nicht gerade natürlich.
2. Gastartikel veröffentlichen
Gastartikel bieten mehrere Vorteile: Zum einen festigen sie den Expertenstatus des Onlineshop-Betreibers, zum anderen gibt es meistens eine Autorenbox, in der eine kurze Vorstellung mit Verlinkung auf den Shop möglich ist. Viele Webmaster und Blogger verlangen allerdings Geld für das Veröffentlichen von Gastbeiträgen.
Keine Sorge: Es geht auch ohne Budget. Wir sind als SEO-Agentur selbst Dienstleister mit einer werblichen Website. Trotzdem haben wir bereits zahlreiche Gastartikel verfasst und auf namhaften Websites wie Zielbar, Ryte, Chimpify (damals noch Affenblog) und Seobility veröffentlicht. Und zwar ohne einen Cent dafür zu bezahlen! Gastartikel stellen schließlich – genau wie Testimonials – eine Win-Win-Situation dar: Jeder Webmaster, Blogger oder Portalbetreiber braucht regelmäßig frischen, sorgfältig recherchierten Content für seine Zielgruppe. Wir bieten unser Knowhow und unsere Arbeit kostenlos an und steigern unsere Bekanntheit (und erhalten Links dadurch).
Eine Grundvoraussetzung für die Kooperation mit High-Authority-Seiten ist, dass der Gastartikel richtig gut ist. Es reicht nicht, irgendeinen billigen Text auf einer Content-Plattform einzukaufen. Hier ist Qualität gefordert. Und zwar sowohl inhaltlich als auch was die visuelle Aufbereitung angeht. Dabei kann es gut sein, dass der Blogartikel nicht nur 500, sondern 5.000 Wörter lang wird. Da steckt also wirklich Arbeit drin!
Es geht darum, die Zielgruppe des Blogs oder des Webportals mit informierenden und unterhaltsamen Inhalten zu erreichen und zu begeistern. Wichtig ist, dass die Texte nicht werblich sind. Sie sollen vor allem eins leisten: den Lesern richtig geilen Content bieten. Mehrwert – alles andere hat keinen Sinn. Auch das Format spielt dabei eine Rolle.
Diese Formate sprechen User besonders an:
- Blogartikel, z. B. mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen oder Listen
- Infografiken
- Wissenschaftliche Studien
- Spannende Umfragen
- Interviews mit interessanten Persönlichkeiten
- Videos
- Podcast
Gastartikel platzieren: So geht‘s
Am besten ist es, die Verantwortlichen direkt anzuschreiben. Webmaster sind auch nur Menschen! Allerdings hat diese E-Mail vermutlich mehr Erfolg, wenn man nicht direkt mit der Tür ins Haus fällt. Vor allem plumpe Anfragen in schlechtem Deutsch oder mit fehlerhafter Grammatik landen sofort im Spam. (Wir bekommen bei Farbentour selbst unzählige Anfragen dieser Art. Alles, was nach Massen-E-Mail aussieht oder vor Fehlern strotzt, hat keine Chance.)
Noch besser als das direkte Anschreiben ist es, zunächst Kontakt zu den verantwortlichen Personen aufzubauen. Stichwort: Networking. Dabei sollte die gegenseitige Unterstützung im Vordergrund stehen. Frei nach dem Motto: Ich helfe dir, dafür bekomme ich die Chance, einen Gastartikel bei dir zu platzieren. Eine Möglichkeit dazu ist, dem anderen Webmaster zunächst selbst eine Plattform zu bieten. Onlineshops haben häufig Magazine. Dort bietet sich beispielsweise ein Experten-Roundup an. Dabei wird eine Reihe von Fachleuten eingeladen, sich zu einem bestimmten Thema zu äußern. Solch eine Einladung wird in der Regel dankend angenommen.
Übrigens profitiert auch der Onlineshop davon: Eine Expertenrunde sorgt für Reichweite. Immerhin kommen auf diese Weise hochwertige Inhalte in das Magazin, da ausschließlich Fachleute schreiben. Die Experten teilen ihren Beitrag später von sich aus mit ihren eigenen Netzwerken, wodurch jede Menge zusätzlicher Traffic erzeugt werden kann. Noch ein Bonus: Guter Content schlägt sich im Suchmaschinen-Ranking nieder!
Danach ist es viel leichter, einen Gastartikel auf der anvisierten Website zu platzieren. Vorausgesetzt, das Content Piece bietet wirklich Mehrwert für die Zielgruppe und ist herausragend verfasst und aufbereitet.
3. Kreatives Content Marketing
Content Marketing ist ebenfalls eine hervorragende Möglichkeit, die Bekanntheit deines Onlineshops zu steigern und für mehr Reichweite und Traffic zu sorgen. Ein gutes Beispiel, wie so etwas aussehen kann, liefert die Online-Fashion-Plattform About You. Auf der Website wird ein kostenloses E-Book zum Thema „Wassersportsicherheit“ zum Download angeboten.
Das emotionale Thema spricht die Mehrheit der User an. In Deutschland ist der Badeurlaub immerhin die beliebteste Urlaubsform schlechthin. Es gibt kaum jemanden, der seine Ferien nicht irgendwann einmal am Meer verbringt.
Thematisch dreht sich das 22 Seiten lange E-Book um die Sicherheit beim Schwimmen, Tauchen, Windsurfen, Rafting und Segeln. Damit sind die wichtigsten Sportarten abgedeckt. Im ersten Moment ein überraschendes Thema: Was hat ein Fashion Shop mit Wassersportsicherheit zu tun?
Die Antwort findet sich unten auf der Landing Page. Dort sind zehn wichtige und thematisch passende Shop-Kategorien wie „Tauchzubehör für Damen“, „Bademode für Damen“ und „Wasserschuhe für Herren“ verlinkt. Dadurch wird die Linkkraft an die Unterseiten weitergegeben. About You bietet unter anderem eine umfangreiche Auswahl an Tauchzubehör sowie Bademode für Damen, Herren und Kinder an. Das ist ein anschauliches Beispiel für kreatives SEO: Die wenigsten User sind bereit, auf kommerzielle Angebote zu verlinken. Onlineshops haben es in dieser Hinsicht besonders schwer. Ein gut gemachtes E-Book allerdings bietet im Idealfall wertvollen Content für die Nutzer.
Die Aufbereitung von „Wassersportsicherheit“ ist vielleicht nicht spektakulär, aber das E-Book ist schön bebildert und leicht zu lesen. Darum wird es gern und viel von Bloggern verlinkt und geteilt. Insgesamt hat About You damit zehn Backlinks eingeheimst. Diese kamen beispielsweise von Reisemagazinen, Tauchschulen und Seiten über Schulferien.
Was ebenfalls nicht zu unterschätzen ist: Durch das E-Book wird Reichweite erzeugt. Wassersportler und Urlauber, die vielleicht von sich aus nie auf die Fashion-Plattform gekommen wären, erfahren so von ihrer Existenz. Vielleicht verbreiten sie das E-Book sogar in ihrem eigenen Netzwerk.
Dieses Beispiel zeigt, wie effektiv ein E-Book für die eigenen Zwecke eingesetzt werden kann. Mit anderen Themen lässt sich möglicherweise noch mehr herausholen. Wichtig ist, die Emotionen der User anzusprechen.
Aber auch die Content Distribution muss stimmen. Alle sprechen von Content Marketing. Aber auch Content braucht Marketing. Mit einer durchdachten Seeding-Kampagne lassen sich Inhalte besser verbreiten. Dazu gehört die Arbeit mit Bloggern und Influencern, die gezielt mit ins Boot geholt werden sollten.
Fazit
Der gezielte Aufbau von Backlinks für Onlineshops ist zwar nicht risikolos, denn Google sieht aktiven Linkaufbau generell nicht gern. Aber es ist möglich, mit den gezeigten Maßnahmen deinen Onlineshop für SEO zu optimieren und das Ranking zu verbessern. Feststeht: Ohne Backlinks wird es verdammt schwierig. Wer es geschickt anstellt und die Gefahren umschifft, hat beim Linkbuilding wenig zu befürchten. Am besten ist es, unterschiedliche Strategien auszuprobieren und seinen eigenen Weg zu finden.